Biodiversität

Beiträge zum Thema Biodiversität

Bewohner des Wohn- und Pflegeheim Augustinerhof in Fürstenfeld beteiligte sich am Frutura-Projekt "BioBienenApfel" und bastelte nachhaltige Bienenhotels. | Foto: Privat

Hartberg-Fürstenfeld
Große Unterstützung für Frutura-Projekt "BioBienenApfel"

Nach vier Monaten zieht das Projekt "BioBienenApfel" der Firma Frutura aus Hartl zieht eine erfolgreiche Zwischenbilanz. REGION. Es hat sich viel getan seit dem Start des Gesellschaftsprojekts „BioBienenApfel“, das Manfred und Katrin Hohensinner von der Frutura Unternehmensgruppe Anfang April ins Leben gerufen haben. Mit Hilfe der Projektpartner wurden 500.000 Päckchen „Samen für Bienenwiesen“ gratis an Privathaushalte verschickt; weitere 5.000 Kilogramm Saatgut wurden an Gemeinden und...

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"Kraut und Rüben": Unter diesem Motto will das Veranstaltunsgteam mit dem 21. Fürstenfelder Biofest auf die Bedeutung von Artenvielfalt und Biodiversität aufmerksam machen.
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Alles bio
"Kraut und Rüben" am Fürstenfelder Biofest

"Ordentlich schlampert" ist man am Samstag, 21. September von 10 bis 17 Uhr beim Fürstenfelder Biofest. Am 21. Biofest sieht der Hauptplatz in Fürstenfeld aus wie "Kraut und Rüben".  Jedenfalls wenn es nach den Veranstaltern geht. "Wir wollen damit auf die Wichtigkeit von Biodiversität verweisen. Es muss nicht immer alles in Reih und Glied stehen, um seine Ordnung zu haben. Ein ungemähter Rasen schaut für das menschliche Auge oft unordentlich aus, sie bringt aber den Schlüssel zur biologischen...

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Genug Diskussionsstoff gab es beim Workshop "Ordentlich! Schlampert" der LAG Thermenland-Wechselland in Altenmarkt. | Foto: LAG Thermenland-Wechselland
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"Ordentlich schlampert sein" für unsere Natur

Über die wichtige Bedeutung von Biodiversitäten informierte der Workshop der LAG Thermenland-Wechselland. Mit moderner Technik können heute große Teile einer Landschaft gleichzeitig geerntet werden. Für Insekten, Vögel und Hasen wären ungemähte Wiesenstreifen und Feldraine jedoch wichtige Ausweichquartiere. Altgrasstreifen werden aber oft als schlampige oder schlechte Bewirtschaftung angesehen. Bäuerinnen und Bauern, die solche Biodiversitätsstreifen anlegen, riskieren ihren Ruf unter Kollegen...

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