bluttommerl

Beiträge zum Thema bluttommerl

Großmutter Rosa (im Bild mit Großvater Stephan) wurde 1896 geboren, ihre Kochrezepte gab sie an ihre sechs Töchter weiter.  | Foto: Jammernegg
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100 Jahre Republik – was kam damals auf den Teller

Beim Jubiläum 100 Jahre Republik stellt sich die Frage: was kam bei den Urgroßeltern damals auf den Teller? Drehen wir die Zeit zurück. 1918 gab es keinen Kühlschrank, keinen E-Herd und auch keinen Supermarkt ums Eck. Gekocht wurde auf einem mit Holz befeuerten Sparherd, den es heute nur mehr in Museen zu sehen gibt. Die Erdäpfel im Keller und eine volle Speiskammer sicherten das Überleben. Sterz an allen Tagen Historische Kochbücher und vor allem die mündliche Überlieferung alter Rezepte geben...

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  • Edith Ertl
Köstliches vom Schwein frisch vom Produzenten in die Pfannen und Töpfe. Die Palette reicht von Schweinshaxn für die Klachlsuppe über Breinwürste bis zu Innereien für das Schweinsbeuschel uvm.
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Schwein von Kopf bis Fuß

Bluttommerl, Beuschl und Co. stehen nach Schlachttagen auf dem Speiseplan. „Das Allerwichtigste ist, dass die Innereien bzw. Schlachtprodukte frisch sind“, stellt Andreas Kraxner vom Gasthof Kraxner in Hatzendorf klar. Er bezieht die Zutaten für seine Spezialitäten vom Schwein in der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf und bei regionalen Selbstvermarktern. Das Blut sei gut gekühlt bei drei bis vier Grad Celsius maximal drei Tage haltbar. Bluttommerl aus Mehl, Milch und Blut erhält seine...

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  • Ulrike Kiedl-Gölles

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