Bruno Wallnöfer

Beiträge zum Thema Bruno Wallnöfer

Die Tiwag-Vorstände A. Fraidl und B. Wallnöfer mit den Bgm. P. Raich, H. Kofler und G. Witting.
11

Kaunertal-Ausbau ist auf Schiene

Die Tiwag-Projektunterlagen zur UVP-Prüfung umfassen 13.000 Seiten und 650 Planunterlagen. KAUNERTAL / INNSBRUCK (otko). Die Tiwag will das bestehende Kraftwerk Kaunertal für 1,1 Milliarden Euro zu einer Kraftwerksgruppe ausbauen. Die Projektunterlagen zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) wurden nach sieben Jahren Vorbereitung bei der Behörde eingereicht. "Wir starten das Verfahren mit 13.000 Seiten und 650 Planunterlagen in zehn große Kisten", betonte Tiwag-Chef Dr. Bruno Wallnöfer. Damit...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Die glückliche Gewinnerin Paula Sabino aus Kauns mit dem TIWAG-Vorstandsteam Alfred Fraidl und Bruno Wallnöfer sowie Abteilungsleiter Dieter Schmid. | Foto: Vandory

E-Bike-Förderung in kürzester Zeit vergeben

Fünfhundertste Förderwerberin aus Kauns erhielt den gesamten Kaufpreis geschenkt KAUNS. Die TIWAG förderte heuer bereits zum dritten Mal den Kauf von Elektrofahrrädern und unterstützte ihre Kunden mit 30 Prozent Investitionszuschuss auf den Rechnungsbetrag, gedeckelt mit max. 200 Euro. Inzwischen ist das Förderkontingent erschöpft. Paula Sabino aus Kauns ist das Glückskind der diesjährigen TIWAG-Elektromobilitätsaktion. Als fünfhundertste – und damit vorerst letzte – Förderwerberin in diesem...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Einen langfristigen Kooperations- und Strombezugsvertrag unterzeichneten die ÖBB und die TIWAG in Anwesenheit von Landeshauptmann Günther Platter (m.) in Innsbruck. Im Bild von li.: Die TIWAG-Vorstandsmitglieder Alfred Fraidl und Bruno Wallnöfer, neben Platter ÖBB-Generaldirektor Christian Kern und Johann Pluy von der ÖBB-Infrastruktur AG. | Foto: Foto: Vandory

Vom unfreundlichen Akt zum Strom-Deal: TIWAG und ÖBB kooperieren

LH Platter: Es ist ein großer Tag für Tirol Noch in Jahr 2008 nannte TIWAG Chef Wallnöfer das Engagement der ÖBB im Ötztal einen unfreundlichen Akt. Nun, auch um langwierigen Streitigkeiten vorzubeugen, haben die TIWAG und die ÖBB beschlossen, eng zu kooperieren. Die TIWAG liefert Strom im Ausmaß von 100 GM/h pro Jahr – das entspricht etwa dem Strombedarf von 28.500 Haushalten – die ÖBB verzichtet im Gegenzug auf den Bau des Kraftwerkes an der Ötztaler Ache in Tumpen. Der Vertrag gilt vorerst...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Sieghard Krabichler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.