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Beiträge zum Thema buche

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Faszination Baum
Magisch anmutende Wurzeln

Am Rande der Puchberger Bundesstraße steht eine beeindruckende Buche (Fagus sylvatica). Ihre Wurzeln sind so mächtig, dass sie wie ein Netzwerk aus verwobenen Strängen wirken, die sich in den Boden bohren und sich in die Landschaft hineinziehen. Neben ihrer visuellen Kraft ist diese Buche ein perfektes Beispiel dafür, wie sich Bäume in ihrer Umgebung durch ihre Wurzeln verankern. Sie zeigt, wie Natur und Landschaft miteinander kommunizieren und in einer harmonischen Beziehung zueinander stehen....

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Naturdenkmäler im Bezirk Neunkirchen
Rotbuche bei Gloggnitz/Stuppach

Diese geschlitztblättrige Buche (Fagus sylvatica 'Laciniata') befindet sich unweit vom Bahnhof Gloggnitz. Da der Baum auf einem Privatgrundstück steht, kann die schöne Baum- und Kronenform nur aus der Entfernung bewundert werden. Auch ist nicht mehr zu eruieren, wann er unter Naturschutz gestellt wurde. 1991 wurde die Höhe der Buche mit 30m angegeben, der Stammumfang mit 4,70m und das Alter mit weit über 100 Jahren.

Grafenbach-St. Valentin
Dieser Ausdruck ist in der Bestattungsbranche tabu

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Umgangssprache ist oft sehr direkt – manchmal ein wenig zu direkt. Ein Beispiel ist das Dialektwort "Holzpyjama". "Natürlich ist dieser Begriff für einen Sarg bekannt, nur sagt’s keiner; wenn man untereinander so spricht, fällt der Begriff sonst irgendwann vor Kunden, und das ist pietätlos", erklärt der Grafenbacher Bestatter Christian Garlik. Für Särge wird schon seit ewigen Zeiten Holz verwendet. "Bevorzugte Holzsorten gibt es nicht mehr. Früher war es ein Eichensarg,...

NATURDENKMAL: die Rotbuche am Gleißenfelder Weg

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Im Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Neunkirchen vom 14. Juli 1983 wurden zwei Rotbuchen (Fagus sylvatica) neben dem Gemeindeweg Seebenstein-Gleißenfeld unter Schutz gestellt. Einer der geschützten Bäume ist inzwischen dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen. Die verbliebene Rotbuche wird auf knapp 200 Jahre geschätzt, die zweite war etwa doppelt so alt. Gleich in der Nähe steht auch eine geschützte Schwarzkiefer (Bezirksblätter 50/2016).

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