Damals und Heute

Das "alte" Rathaus, seit 1553 im Eigentum der Gemeinde Traismauer, könnte uns vieles zur Ortsgeschichte berichten. Wie aus den Schildern am Haus ersichtlich, waren zu dieser Zeit in diesem Gebäude das Standesamt und die Mutterberatungsstelle zu finden. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das ADEG-Kaufhaus am Beginn der St. Pöltner Straße bot den Kunden 1975 ein umfangreiches Angebot an Waren. Frau Schwab (geb. Hobiger) und ihr Mann führten das Kaufhaus bis Ende der 1970er-Jahre. Anfang der 1970er-Jahre wurde das Haus ausgebaut. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Seit 1761 befindet sich im Haus am Rathausplatz Nr. 8 ein Wirts- und Gastgewerbe und ein Fleischhauergewerbe. Das Gasthaus nennt sich "Zum schwarzen Adler". Dieses Foto diente als Vorlage für eine Ansichtskarte. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Diese Karte von 1928 beweist, dass die heutigen niedrigen Einfassungsmauern der Straße vor dem Römertor erst in den 1950er-Jahren entstanden sein müssen. Die Toreinfahrt war mit dem gleichen Geländer begrenzt, das auch auf dem Schulbrückl war. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Vieles hat sich mittlerweile in der Wienerstraße verändert (um 1938). Von den linksseitigen Geschäften gibt es keines mehr. Das Friseurgeschäft Parowsky, Gemischtwarenhandlung Volke, Lebensmittelhandlung Gessl und das Schuhgeschäft Bittner. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Blick auf die Baustelle der Filiale der Volksbank in Traismauer (1962). Dieses Gebäude wurde aber bald wieder geschliffen. Als Ausweichlokal diente die Eisenhandlung Fritsche. 1992 konnte die heutige Geschäftsstelle eröffnet werden. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Ein Bäumchen verdeckt nun die Sicht ein wenig. Aber ganz klar: Das ist die Lagerhausgasse in Herzogenburg. Haben Sie alte Fotografien? Wir freuen uns über Ihre Einsendungen: herzogenburg.red@bezirksblaetter.at HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Hauptstraße 5 in Kapelln: Einst Gaststätte Bracher, heute ein Wohnhaus. Die Fassade musste aus Denkmalschutzgründen erhalten bleiben. Haben Sie alte Fotografien? Wir freuen uns über Ihre Einsendungen: herzogenburg.red@bezirksblaetter.at HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Volksbank 1982. Das Bundesdenkmalamt gestattete damals nur ebenerdiges Gebäude, um den historischen Bau des Schlosses nicht zu beeinträchtigen. 1992 wurde dann ein einstöckiger Bau bewilligt und gebaut. traismauer.topothek.at HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Werkseinfahrt Miller um 1967. Das Stahlwerk Miller hatte auch einen Bahnanschluss, eine eigene Gleisanlage führte auf das Werksgelände. Damit war es möglich, direkt im Werk Waggons ab- bzw. zu entladen. traismauer.topothek.at HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Ein Blick in die Vergangenheit um 1949. Der Übergang über die Traisen war früher eine Holzbrücke, die etwas stromaufwärts, oberhalb der heutigen Betonbrücke, lag. Eine Pappelallee säumte diese Brücke ein. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der alte Schlosseingang des Schloss Traismauer um 1960. Die Umzäunung sowie der Vorgarten wurden seither entfernt und Blumenrabatte in Natursteinmauern angelegt. 1989 wurde es renoviert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das Bauernhaus Pernikl in Nußdorf ob der Traisen im Jahr 1929. Bis ins Jahr 1929 war das Haus mit Schindeln gedeckt. Die Straße war unbefestigt. Die Aufnahme stammt von Otto Hintermayer. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Gasthof zum Schwan (früher "Zum weißen Schwanen") um 1918. Die Reihe der "Schwanenwirte" wurde bereits bis etwa 1660 lückenlos erstellt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Parapluibergschirm bei seiner Renovierung 1971 und 2016. Der Nußdorfer Johann Holzheu war damals und heute mit von der Partie. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Zwei alte Geschäfte im Haus Nr. 16. Dort war das Verkaufslokal von Mühlenbesitzer Heinrich Gutscher und von Carl Philipp. Heute sind dort Ausstellungsräume. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Ein malerischer Blick um 1950. Der Blick richtet sich über die sog. Grabenäcker zur Pfarrkirche. Heute ist dieser Blick nicht mehr möglich. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Gemeinlebarn im Mai 1983.Bis 1982 wurden die Gemeinlebarner Straßen saniert, die Straßenbeleuchtung und ein Kinderspielplatz gemacht. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Unterort Nußdorf um ca 1935. Das Pestkreuz wurde im Jahr 1733 errichtet. Später befand sich dort der Postbus-Unterstellplatz. nussdorf.topothek.at HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Villa Antonia (1975) wurde 1908 erbaut. Sie ist mit Fachwerk, unterschiedlichen Fenstern, Erkern und Turm eines der außergewöhnlichsten Gebäude der Stadt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Traismaurer Hauptplatz im Wandel der Zeit. Die Verkehrsinsel in der Mitte und die Auslagenpassage des ehemaligen Kaufhauses Pröglhöf gibt es nicht mehr. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Herzogenburger Rathausplatz im Fahnenschmuck im Frühjahr 1957. Im Vergleich dazu der Rathausplatz, so wie er sich heute präsentiert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Sparmarkt Bobek in der Kirchengasse - 2004. Eröffnet 1968 von Hermine König. Dann führte ihn Familie Bobek. Heute ist dort Optiker Karl Spindler. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Villa Schania um 1910. Johanna Schania ließ dieses Haus erbauen. Später war dort das Lichtspieltheater der Famlie Ludwig Schnabel. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!