Donaukanal

Beiträge zum Thema Donaukanal

Biber ernähren sich von Pappelrinden am Uferranddes Donaukanals. Das gefährdet nicht nur die Bäumse, sondern auch die Fußgänger | Foto: iStock
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Schutz vor Biberschäden
Uferbäume am Donaukanal durch neue Gitter geschützt

An den Uferbäumen des Donaukanals wurden zusätzliche Gitter gegen Biberschäden angebracht BRIGITTENAU. Nach ihrer Ausrottung im 19. Jahrhundert setzte man in den 1970ern rund 40 Biber in den Donauauen aus. Von dort aus besiedelten die Nager nach und nach die größeren Gewässer Wiens, wie die Alte Donau, die Pratergewässer und den Donaukanal. Derzeit leben rund 230 der geschützten Tiere in Wien. Doch das blieb nicht ohne Folgen: Sichtbare Biberspuren gibt es etwa am Ufer des Donaukanals bis hin...

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Die Hl. Dreifaltigkeit, sie steht vor der Rettungszentrale, und bildet das Kontrastprogramm zum Uniqa-Turm
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November-Spaziergang - dem Donaukanal entlang

Strahlend schönes Novemberwetter, das muss genützt werden! So viele schöne Ansichten und Aussichten - wieso muss dieses Gewässer eigentlich DonauKANAL heißen? Hätte man nicht bei 'Kleine Donau' bleiben können? Immerhin ist ein Kanal etwas Künstliches, und angenehme Assoziationen hat man bei dem Begriff auch nicht immer. Wiens Innenstadt könnte dann wieder an die DONAU grenzen, und nicht an einen Kanal. (Übrigens gehört dieser Donaukanal nicht zum 1., sondern zum 2. Bezirk - ich habe das nicht...

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