Theater praesent zeigt "Dreck" von Robert Schneider
Sad verkauft Rosen in Wien. Er ist Ausländer und er ist tagtäglich mit der Intoleranz der einheimischen Bevölkerung konfrontiert. Endlich ergreift er das Wort, gibt seinen Emotionen freien Lauf und hält eine Brandrede aus seiner eigenen Sicht. Robert Schneider schafft mit seinem Stück "Dreck", eine enorme Polarisation. Völlige Zuneigung bis tödliche Verachtung. Devote Bewunderung und offene Wut. "Er hat mir in die Augen gesehen und nein Gelächelt. Nicht nein gesagt, nein gelächelt". Ein junger...