duhgaenserndorf

1922 hielt man in der Ortsstraße in Breitensee noch im Vorgarten einen kleinen Plausch, heute geht man nicht zu Fuß, man fährt Auto. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

Das Zistersdorfer Rathaus und die frühere Sparkasse. Das Gebäude wurde 1945 durch einen Bombeneinschlag zerstört. Heutige sind Gemeindeamt und Erste Bank darin untergebracht. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

"Die Milchgenossenschaft" in Niederabsdorf um 1935. Damals wurde von den Bauern die Milch in die "Milchkammer" gebracht. Heute ist in dem Gebäude die Bäckerei Werner Römer. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

Die Hauptstraße in Niederabsdorf um 1900 und heute. Die Pflasterung der Straße erfolgte 1916. Asphaltierung samt Ortsbeleuchtung wurde in den 70er Jahren gemacht. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

Schloss Liechtenstein um ca. 1935 mit dem damaligen Postamt und Pfarrhof. Heute ist das Schloss ein Reitgut in Niederabsdorf. Feuerwehrhaus samt Turm wurden danach errichtet. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

Das "Gemeindebrunnenmarterl" in Niederabsdorf. Anlass zur Errichtung von Säulen oder Marterln waren meist überstandene Seuchen früherer Jahrhunderte. 1832 war es die Cholera. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

1969 wurde dieses Bild in Gänserndorfs Zentrum aufgenommen und damals untertitelt: "Johns Nachfolger Harald Linke, Bahnstraße 27". HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

Das Haus am Kirchenplatz Nummer 4, wurde im Jahre 1939 aufgestockt. Im selben Jahr wurde auch diese Aufnahme gemacht. Heute beherbergt es das Café Plazebo. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

1927 ging man auf der Gänserndorfer Bahnstraße in die Bäckerei und Konditorei Marschall. Heute versorgt das "Elit Restaurant" die Gänserndorfer mit Snacks und Fast Food. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

1931 sah der Beginn der Hauptstraße beim Kirchenplatz noch gänzlich anders aus. Heute genießt man auf der Sonnenterrasse des Plazebos Kaffee und Cocktails. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

Vor rund 100 Jahren ging man in Gänserndorf nicht in die Neue Mittelschule sondern in die Bürgerschule. Geturnt wurde gleich daneben. Die Straßen waren noch nicht befestigt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

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Das Lagerhaus galt 1922 als Symbol bäuerlicher Selbstbestimmung. Nach Jahrhunderten der Leibeigenschaft und Grundherrschaft war man endlich sein eigener Herr. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

1910 war die Hauptstraße in Gänserndorf noch sehr dörflich geprägt. Die Vorgärten und Gehsteige dienten als soziale Treffpunkte der Bevölkerung. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

Lange prägten die Putzerei Stuhl und der Hutmacher Demscher – hier aus einem Bild von 1992 – das Straßenbild der Gänserndorfer Bahnstraße. Heute ist dort der Marktplatz. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite.

Die Schmiede von Peter Kirchmayer in der Gänserndorfer Friedhofgasse war auch ein Treffpunkt. Heute bekommt man dort Bastelbedarf.

Nach einem Brandschaden musste die Gemeinde zusammenhalten, um ihre Kirche wieder aufzubauen. Heute gilt sie als eines der Wahrzeichen Gänserndorfs. Zurück zur Übersichtsseite!

Um 1900 machte das heutige Rathaus noch einen sehr traurigen und verwahrlosten Eindruck. Heute ist es dank umfassender Sanierungen ein echter Hingucker. Zurück zur Übersichtsseite!

Der Schneidermeister Georg Hansy hatte 1927 sein Geschäft in der Kreuzgasse 19. Heute präsentiert sich das Haus in einer ganz anderen Form. Zurück zur Übersichtsseite!

Ohne Asphalt, ein bloßer Erdweg, war die Wienerstraße 1936. Heute ist sie eine der am stärksten befahrenen Durchzugsstrecken in Gänserndorf. Zurück zur Übersichtsseite!

Um 1969 hatte Gänserndorf Süd noch ein kleines Kaufhaus mit Trafik, das von Josef Seitz in der Äußeren Jochenstraße Nummer 73 betrieben wurde. http://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/themen/duhgaenserndorf.html

Um 1950 hatte das Gänserndorfer Rathaus schon große Ähnlichkeit mit seinem heutigen Aussehen. Durch die Modernisierung wirkt es heute transparenter. http://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/themen/duhgaenserndorf.html

Die Wiener Straße wurde bereits zu Beginn der 1960er-Jahre die Heimat der Arbeiterkammer. Ohne Zaun und mit barrierefreiem Eingang steht sie heute für Beratungen offen. http://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/themen/duhgaenserndorf.html

Die wichtigsten Wirtschaftszweige der Region flossen 1958 in die Fassadengestaltung des Postgebäudes in Gänserndorf mit ein: Ölgewinnung und Landwirtschaft. http://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/themen/duhgaenserndorf.html