Duo

Vor kurzem lud der Bezirksverband der Lungauer Eis- und Stocksportler zum Bezirks-DUO-Turnier 2023 auf der Anlage des ESV Raika Zederhaus ein. ZEDERHAUS. Bei hervorragenden äußeren Bedingungen (hochsommerlichen Temperaturen) folgten neun DUO-Teams aus dem ganzen Bezirk der Einladung zum DUO-Tournier nach Zederhaus. Hausherren FavoritenNach einem spannenden Verlauf setze sich das DUO der Hausherrn ESV Raika Zederhaus mit den Spielern Pfeifenberger Johann & Rainer durch. Auf den weiteren Plätzen...

Georg Winkler & Hubert Kellerer, Mitglieder der "Klezmerconnection", präsentieren ihr neues Projekt. Die Musiker Georg Winkler und Hubert Kellerer spannen eine kraftvollen wie auch sensiblen Bogen von stilisierter Klezermusik über Mischformen (Jazz und klassische Moderene) bis zu traditionellem Klezmer. Auf einer ständigen Gratwanderung zwischen Lebensfreude, Traurigkeit und Sinnlichkeit entstehen virtuose Klanggemälde - wild, zärtlich, verrückt, frech, witzig, sphärisch. Wann: 04.05.2017...

SEEKIRCHEN (schw). Ein fulminantes Konzert gab das Duo BartolomeyBittmann im Kulturhaus Seekirchen. "Wir wollen weg von der stark klassisch-verankerten Musik zu unserem Ideal an Klangvorstellungen", erklärte Klemens Bittmann, der mit seiner Violine und der Mandola für den Jazz-Part sorgte. Gemeinsam mit Cellist Matthias Bartolomey, der aus dem Klassik-Genre kommt, führten die beiden virtuosen Musiker die Gäste auf einen neuen Weg. "Unsere Idee ist, die Instrumente wie Rock-Instrumente zu...

Michaela Rabitsch - Sängerin und Österreichs einzige Top-Jazztrompeterin - vom US-Magazin Jazzscene als "a modern day female Chet Baker" bezeichnet - und ihr kongenialer Partner, der Gitarrist Robert Pawlik begeistern gleichermaßen Presse und Publikum mit ihrem Crossover-Repertoire von Jazz, Pop und Latin. Sie präsentieren Jazz mit eingängigen Melodien, starken Harmonien, groovenden Rhythmen und abwechslungsreichen Improvisationen in einem ausgewogenen vokal - instrumentalen Mix. Mit...

Das Leben per se als eine Aneinanderreihung von Fehlern, Absurditäten und Stumpfsinn zu akzeptieren fällt schwer. Dieses erkenntnisreiche (oder -arme) Destillat in einer 90-minütigen Live-Performance (mit Pause) zu ertragen dürfte eine Herausforderung werden. Weniger für die, unter der Wahrnehmungsgrenze agierenden, Künstler (sic!) als für das hoffentlich erscheinende Publikum. Kunst muss wehtun und Satire darf alles. Auch schlecht sein? Ja, sagen die Co-Autoren. Zumindest wenn es um Wortspiele...