Eigene Gedichte

Beiträge zum Thema Eigene Gedichte

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Ob solo, im Duo oder Quintett ...

... wir Pinguine singen immer nett. Ob ihr's Hören wollt oder auch nicht - verzieht nicht gar so das Gesicht! Was Frackträgern "ne Melodie gefällt vielleicht dem Menschen nie ;-)

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Tu den Tiger (nicht) in den Tank ...

... er wird dir knurren artig Dank, wenn du in Freiheit ihn belässt. Dort liegt er ruhig dann im Geäst, getarnt durch Streifen, die ihn decken, dass die Tiere nicht erschrecken, bevor er sie erwischen kann. Ja, so denkt ein Tigermann ...

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DA ist der Osterhase ...

In der Jesuitenkirche hat er sich verborgen, am Hochaltar. Doch mach ich Sorgen mir, weil alle Kirchen vor Ostern verstecken die Altäre. Was soll das denn bezwecken? Außer, dass nicht nur Touristen nix mehr sehn, nein, auch die Christen!

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16 19

Frühlingsgruß zum 14. April

Auch wenn das Wetter - nicht erst seit "Kletter" - im launischen Monat April des öftern macht, was es so will, lasst euch die Laune nicht verderben. Wenn's schlecht ist, kann's nur besser werden - und ist es eh ein schöner Tag, hat man das Wetter, das man mag. Mit Gänseblum' und Löwenzahn fängt d'Karwoch aber fröhlich an!

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7 14

Frühlingsgruß am 5.4.

Wenn die Gänsemagd Gänseblümchen pflückt, Des Löwen Zahn die Pusteplume zerdrückt, das "böse" Stiefmütterchen dem Prinz entrückt - dann wissen alle ganz verzückt: Frühling!!!

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12 18

Ein lila Frühlingsgruß und ...

... für heute. Dazu passend ein Gedicht: April Frühling ist die schönste Zeit, es wird wärmer jeden Tag. Deshalb ist's so weit und breit, dass jedermann den Lenz so mag. Griesgrämig blickt keiner mehr, lacht die Sonne uns nur zu. Aufsteh'n fällt nun nimmer schwer, gibt der kalte Winter Ruh'. Drum hinaus in die Natur, wo die Blumen sprießen. Denn dort gibt's nun Frohsinn pur, sollte es auch manchmal "gießen" ... Denn . wie jeder weiß - April macht halt auch oft, was er will! (c) Richie, 1.4.2014...

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8 12

Ein musikalisches Zuckerl ...

In Hernois woas den via Herr'n scho fad. So ham sa se gsogt: sei ma ned stad und foa ma eini zum Schani, zum Strauss dem und uns ged de Musi nia aus! Dann sans hoid so gsessn beim Woizakenig, na, san kumman Turistn ned wenig - de meistn mit Kamaras ois aus Japan. Na, da is gangan s'Gezetter eascht an! Sin yaki, sun gucki - gehn's weg, aba schnö, sunst mach ma in Wien an japanisch Bahö! Weu knips'n mi'm Schani, des diafn nua wia. Drum schleicht's eich ham, es damische via! Na, traurig san ham...

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13 21

Kalender zum 31. März

... dem letzten März-Tag. Ich lasse diesmal ein Frühlings-Potpourri als Kalenderblatt wirken. Dazu ein kleines Gedicht: Wann da Mäaz zu End heut geht, da Aprü vua da Türe steht. Reg'n oda Sonnenschein kann jetz neb'nanananda sein, weu da launische Aprü beim Wetta gern mocht, wos er wü. Drum, Leitln, nehmts den Schirm hoit mit, weu dann seid's Aprü-Wetta-fit!

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5 8

Hoppla, hier komm' ich!

Ein Tauber in den besten Jahren wollt junge Liebe noch erfahren, er hob schnell ab und kam dann wieder ließ sich bei feschen Tauben nieder. Die Frage, die nun kommt, ist klar: "Du bist die Schönste hier, fürwahr, komm lass uns miteinander eilen, das Nest im Grase einig teilen und bald schon legst du Eier, hübsch und fein - drin' werden uns're Täubchen sein." Die Taube fiel nicht gar aufs Maul und sprach: "Geh, Alter, bist schon faul. Für meine Täubchen aus den Eiern wähl ich nicht aus alten...

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7 16

Zufriedenheit ...

... hat einen Namen, ein Gesicht. Nein, unglücklich blickt Moritz nicht. Genießt sein Leben kater-like, denkt niemals an 'nen Streichelstreik. Im Gegenteil, er kommt sehr oft und fordert Streicheln unverhofft - zumeist, wenn ich am Laptop sitze, will Katerchen Beachtung - Spitze ;-( Er kriegt sie, logo, ist ja klar, auch wenn die Arbeit lahmer war ;-)

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9 18

Kalender zum 26. März

Zum Thema: Frühlingsgefühle Wenn's im Frühling wärmer wird und die Sonne länger scheint, drängt der Tauber unbeirrt, dass die Taube sich vereint. Alle Vöglein sind schon da, schwirren liebestoll herum, zwitschern fröhlich Tralala und treiben's fidibumm. Auch die Rehe und die Hasen und manch anderes Getier sind am satten grünen Rasen jetzt im Liebesspiel-Revier. Wer's nun prüd' verwerflich findet, denke mal ganz nüchtern nach, wie sich Mann an Frau so bindet im ehelichen Schlafgemach...

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11 20

Moritz wünscht eine gute Nacht ...

... und einen schönen 16. März! Relaxed und entspannt lümmelt mein Kater wie sonst nur gekannt vom Löwen-Vater. In freier Natur liegen sie nur so auf den Bäumen, wenn Raubkatzen träumen ...

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8 17

Mein heutiger Frühlingsgruß

Frühling auf weanarisch ... Wann da Frühling wieda kummt, kann's sei, dass ma's Ohrwaschl brummt, weu irgendwo a Bienal summt. Wann's im Frühling wärma wiad is des ganz guat fia mei Gmiat weu se in da Liab was riat. Wann's im Frühling regnan tuat, nimm i mia an Reg'nhuat und scho bin i wieda fuat. Wann da Frühling aus is daun, fangt scho boid da Summa aun und i streich ma neich en Zaun. Dazu einige Anmerkungen zur Wiener Phonetik: kommt - brummt - summt ist ja noch reimmäßig nachvollziehbar,...

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17 17

Denk mal - ein Natur-Denkmal ...

Dieses entdeckte ich im Prater, am Rande des "Wurstelpraters", in der Nähe des Schulverkehrsgartens und des Ziehrer-Denkmals - ich hoffe, jetzt finden's alle, die es besuchen wollen ... ;-) Bin ich ein Baum? Leb' ich im Traum? Ein Prinz, verwunschen gar? Oder 'ne Hex, fürwahr? Ein Greis, gar knorrig und gar alt? Ein zartes Kind von buckelig Gestalt? Bin ich Natur, bin etwa Kunst von Windes oder Wetters Gunst? Entscheidet selbst, aber seid fair oder besucht mich und kommt her!

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6 12 2

Kalender zum 8.Februar

Bin spät dran ;-( Daher hier die "recyclete" Version des Schönen Brunnens - ohne "störenden" Schlauch! Dazu eine kleine Betrachtung zum Thema"Schönheit": Schönheit ist für jedermann anders definiert, weiß man. Der eine mag's gern bunt und grell, ein andrer dunkel, einer hell. Ob rund oder auch manchmal eckig, ob sauber oder schrecklich dreckig - für jeden ist was and'res schön und für sein Leben angenehm. Drum in der Kunst als auch im Leben wird's immer and're Meinung geben. Die "echte" Kunst...

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Foto-Story in Reimen ...

Ein Rabe saß zuerst allein, beschloss dann sich zu baden. Schon bald saßen sie da zu zwei'n mit nach dem Bade nassen Waden. "Zu zweit gefällt es mir nicht mehr." sprach einer von den beiden. Da ließ der Abflug, bitte sehr, sich nicht mehr lang vermeiden!

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