Fernwärme

Beiträge zum Thema Fernwärme

Entgegengenommen wird unbehandeltes Altholz montags bis freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr.
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In Güssing wird Altholz zu Fernwärme

Bürger aus der ganzen Umgebung können jetzt ihr Altholz bei der Fernwärme Güssing abgeben. Wer im Raum Güssing größere Mengen Altholz entsorgen will, hat dafür jetzt eine gute Gelegenheit. Die Fernwärme Güssing nimmt das biogene Abfallmaterial kostenlos entgegen und verarbeitet es zu Heizenergie. "Bis jetzt haben wir dieses Service nur Bürgern der Gemeinde Güssing angeboten. Nun können Bürger aus der Umgebung und dem ganzen Bezirk mit ihrem Altholz zu uns kommen", erklärt...

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Das Biomasse-Heizwerk am Ortsrand verarbeitet Holz-Hackschnitzel.
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Stegersbachs Fernwärmenetz wird größer

Bei der Wärmeversorgung ihrer öffentlichen Gebäude setzt die Gemeinde Stegersbach verstärkt auf Biomasse. Derzeit wird das Leitungsnetz erweitert, das die aus Holz erzeugte Wärme vom Heizwerk am Ortsrand in die Ortsmitte bringt. Angeschlossen werden die Neue Mittelschule, der Kindergarten, das Rathaus, die Volksschule und das Kastell. "Das in den meisten Fällen verwendete Heizöl leicht hat höhere Emissionswerte und ist bald nicht mehr erhältlich. Außerdem haben wir als Gemeinde ein gutes...

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Setzen seit 13 Jahren auf Biomasse (von links): Jürgen Schober, Gottfried Strobl und Willibald Fandl | Foto: Privat

Limbach: Keine Preiserhöhung bei Bio-Fernwärme

Frohe Kunde für alle Klienten der Fernwärmegenossenschaft Limbach: Der Preis für die Wärme wird bereits das zweite Jahr in Folge nicht erhöht. Auch die Anschlusspreise bleiben unverändert. "Möglich macht das eine verantwortungsvolle Betriebsführung mit Augenmaß", betonen Obmann Gottfried Strobl und sein Stellvertreter Willibald Fandl. Die Fernwärmegenossenschaft wurde vor 13 Jahren gegründet. Pro Jahr werden rund 3.000 Kubikmeter Hackschnitzel verfeuert, der Rohstoff kommt aus Limbach und...

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Der Gemeinderat hat den Kauf der letzten 10 % der Fernwärme-Gesellschaftsanteile beschlossen. | Foto: EEE

Fernwärme Güssing nun zu 100 % in Besitz der Stadt

Die Fernwärme Güssing ist nun zu 100 % in den Händen der Stadt. Der Gemeinderat hat beschlossen, über die städtische Wirtschaftspark GmbH zusätzlich zu den bisherigen 90 % der Geschäftsanteile auch noch die restlichen 10 % von der Firma Elektro Güssing zu übernehmen. Der Kaufpreis beträgt 60.000 Euro. Zusätzlich hat der Gemeinderat dem Kauf von 30 % der Anteile an der Biostrom Güssing von der Fa. Elektro Güssing zugestimmt. Übernommen werden die Anteile von der Fernwärme GmbH und der...

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Die Genossenschaftsvertreter Jürgen Schober, Gottfried Strobl und Willibald Fandl (v,l.) ziehen eine positive Bilanz. | Foto: Privat

Limbach heizt seit zehn Jahren "bio"

Ihr zehnjähriges Bestehen konnte die Fernwärmegenossenschaft Limbach mit einer guten Nachricht für alle Abnehmer verbinden. "Die Biofernwärme wirtschaftet laut aktuellem Revisionsbericht sparsam und effizient. Die Vollversammlung hat daher einstimmig beschlossen, dass sowohl die Heizkosten als auch die Anschlusskosten für 2014 nicht erhöht werden", berichtet Obmann Gottfried Strobl. Im Jahr 2004 startete die Biofernwärme mit 20 Abnehmern. Mittlerweile sind 74 Objekte angeschlossen, darunter...

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Die Energie Burgenland als Partner bei der Fernwärme? Die Güssinger ÖVP ist skeptisch.

Fernwärme Güssing: ÖVP warnt vor "Partner"

Die Güssinger ÖVP fürchtet um die Eigenständigkeit der städtischen Energieversorgung. Sollte die Energie Burgenland - wie von Bürgermeister Vinzenz Knor (SPÖ) ins Spiel gebracht - bei der Fernwärme Güssing als Partner einsteigen oder sie mehrheitlich übernehmen, "wäre die Eigenständigkeit Güssings weg", warnt Vizebürgermeisterin Helga Maikisch (ÖVP). "Die Fernwärme funktioniert, sie erhält sich selbst aus den Beiträgen ihrer Kunden. Reparaturen können aus den laufenden Einnahmen bezahlt...

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