BEZIRK.
Streunerkastrationsprojekt wird 2022 fortgesetzt
Um Fördermissbrauch zu vermeiden, ist im kommenden Jahr neben „ear tipping“ auch das Chippen erlaubt BEZIRK. „Das Streunerkastrationsprojekt wird auch 2022 fortgesetzt und um dabei Fördermissbrauch zu vermeiden, ist probeweise neben dem sogenannten „ear tipping“ auch das Chippen erlaubt“, informiert Tierschutz-Landesrat Gottfried Waldhäusl. Möglich ist die Chippung aufgrund der Weiterentwicklung der entsprechenden Technik. Kammer übernimmt Kosten Die Kosten der Mikrochippung übernimmt im...