Gefühlsbetontes

Eine Fülle von Lärm und Geräuschen umgibt uns Tag für Tag. Oft haben wir uns so sehr daran gewöhnt, dass wir sie gar nicht mehr wahrnehmen. Dennoch hinterlässt das Laute seine Spuren im Körper und Seele. Es verbraucht uns mehr als wir ahnen. Stille hingegen hat heilende und bewahrende Kräfte.

Heute denke ich nicht an morgen. Heute mache ich keine Pläne. Heute koste ich jede Sekunde aus. Heute fange ich Sonnenstrahlen der Freude ein. Heute bin ich einfach glücklich.

Tue zuerst das NOTWENDIGE, dann das MÖGLICHE und plötzlich schaffst du das UNMÖGLICHE.

Wenn du angekommen bist im Herzen der Stille, wirst du erfahren, dass du in solchen Momenten nichts entbehrst. Alles ist da, dessen du bedarfst. Du bist aufgehoben in einem ungeahnten Frieden.

Ganz verstohl`n, auf leisen Sohl`n, schleicht der Herbst sich jetzt ins Land, mit dem Pinsel in der Hand. Reift die Früchte und färbt das Blatt, schickt den Nebel, macht Strassen glatt. Deckt Zweig und Gras mit funkelnden Weben zu, und lässt den Blüten ihre Ruh. Der Mensch, nur hasten und eilen, sollte wieder mehr in sich verweilen.

Das Glück liegt nicht in Besitztümern, liegt nicht in ungewisser Ferne, verschoben auf den Sanktnimmerleinstag. Das Glück liegt ganz nah, wir tragen es in uns.

Auch ein Stück vom Glück; sich selbst treu bleiben, sich nicht verbiegen, die Wahrheit aussprechen.

Heute denke ich nicht an morgen. Heue mach ich keine Pause. Heute fange ich Sonnenstrahlen der Freude ein. Heute bin ich einfach glücklich.

Sind nicht manche Menschen auch wie Spinnen? Sie wickeln und spinnen den anderen ein und saugen ihn aus. Bis er nicht mehr kann.

Erzählen von Raum und Zeit, von Freude und Leid. Geschichten vom Flüstern im Wind und als ich war noch ein Kind. (D.Schweiger)

Das Leben stellt uns manchmal Aufgaben und Prüfungen die uns aussichtslos erscheinen. Wir verzagen, sind traurig oder fallen in ein Loch. Dabei lernen wir daraus und entwickeln Kräfte, die uns wieder nach vorne schauen lassen. Und immer wieder geht die Sonne auf.

Manchmal staune ich, wie die Farben der Dinge leuchten, ich entdecke die Welt von Neuem und freue mich über jeden einzelnen Grashalm. Und über jedes Lächeln, das mir auf der Straße begegnet.

Immer öfter finde ich die kleinen Augenblicke des Glücks, seitdem ich weiß, wie verschiedenartig sie sind und wo sie sich gerne verstecken.

Ich liege im Gras und hänge meinen Gedanken nach. Auf einmal wird alles so klar, Zweifel und Ängste verlieren an Bedeutung. Ich lasse sie los. Stille-Frieden.

Wesentlich werden Dinge erst, wenn man sie mit Liebe betrachtet, sich an ihnen erfreut, sie in seine Seele einpflanzt. Der Gedanke an Schönes kann einem im Alltag Halt geben.

Möchte mich als "Neuling" einmal bedanken, dass ich so herzlich in diesem Forum aufgenommen wurde! Danke an Alle, die meinen Beiträgen immer wieder ihre Aufmerksamkeit schenken, egal ob durch ihr GM-drücken, oder durch anerkennende Kommentare! Mit ganz lieben Grüßen Doris

Man lernt sehen, genauer hinschauen, in der Stille. Nimmt Töne und Melodien wahr, in der Stille. Fühlt seinen Herzschlag, in der Stille. Und hört auf sein Herz, in der Stille.