Millionenförderung für JKU-Suche nach „exotischer Physik“
Immer kleiner, schneller und leistungsfähiger – die Mikroelektronik hat gewaltige Fortschritte gemacht. Allerdings stößt man immer mehr an die Grenzen der physikalischen Möglichkeiten. Ideen, über diese Begrenzungen hinauszugelangen, gibt es bereits. Und auch an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz wird eifrig versucht, mit Germanium-Strukturen eine völlig veränderte Sicht auf die Physik zu erarbeiten. Diese Forschung wird nun vom European Research Council mit 1,67 Millionen Euro...