Gerald Pawlowitsch

Beiträge zum Thema Gerald Pawlowitsch

Was ihm das politisch Genick brach: Interview mit Ex-Bürgermeister Gerald Pawlowitsch
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Seebensteins Ex spricht Klartext

SPÖ-Ortschef Gerald Pawlowitsch abgesägt. Schweigen bei Parteikollegen. SEEBENSTEIN. "Ich habe die Wahlschlappe eingefahren und ziehe die Konsequenzen", erklärte SPÖ-Bürgermeister Gerald Pawlowitsch im Bezirksblätter-Gespräch am 18. Februar knapp. Doch das ist nur die halbe Geschichte. Denn noch bevor Pawlowitsch am 18. Februar sein Bürgermeisteramt offiziell zurücklegte, war von einer Revolte in den eigenen Reihen die Rede. Demnach habe Vizebgm. Johann Grabner geputscht. Grabner war für die...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Kein Geschäft für Freundschaften

Meinung zu enttäuschten Politiker-Herzen im Bezirk. Wer in der (lokalen) Politik mitmischt, muss stets auf eine Enttäuschung vorbereitet sein. Diese Tage gab's derer gleich zwei im Bezirk: zum einen ist der bisherige Gloggnitzer Vizebürgermeister Friedrich Wernhart (ÖVP) bitter enttäuscht, weil die Koalition mit Wir für Gloggnitz nach fünf Jahren zerbröselt ist. Da hat wohl einer ein wenig tolpatschig verhandelt. Denn in Neunkirchen war die Neuauflage von ÖVP-Grüne bereits am Wahlsonntag...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Die zweite Geige in der SPÖ soll scharf auf Gerald Pawlowitsch (Bild) Bürgermeister-Stuhl sein.
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Seebensteins Bürgermeister wird von der eigenen Partei abgesägt

Anonymes Email spricht von Putsch +++ Bürgermeister-Gattin bestätigt Partei-Zwist. Revolution in den eigenen Reihen: Seine eigenen Parteikollegen meinen es mit Gerald Pawlowitsch derzeit nicht gut. Die Bürgermeister-Gattin spricht Klartext. "Da es in Seebenstein aufgrund eines geldgierigen Vizebürgemermeister und noch 2 beteiligten zu einem Putsch gegen den Spitzenkandidaten mit den meisten Stimmen gekommen ist, ist dieser zurückgetreten" – dieses E-Mail flatterte am 17. Februar den...

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  • Thomas Santrucek

Richterspruch pro SPÖ-Ortschef

SEEBENSTEIN. Bürgermeister Gerald Pawlowitsch (SPÖ) wurde von der ÖVP unterstellt, dass in 14 Fällen Zweitwohnsitzer nur als "Stimmvieh" in Seebenstein gemeldet sind. Pawlowitsch: "Alle 14 Einwendungen wurden von verschiedenen Richtern abgelehnt." Es blieb bei einer Differenz von drei Personen. "Noch aus Zeiten meines Vorgängers.

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  • Thomas Santrucek

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