gusshausstraße

Beiträge zum Thema gusshausstraße

Das Bild "Nie zurück!" malte Julius Payer 1892 in der Gusshausstraße 25. Es hängt heute im Heeresgeschichtlichen Museum. | Foto: frei
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Ein Polarforscher als Mallehrer auf der Wieden

Julius Payer, der 1874 das Franz-Josefs-Land entdeckte, richtete in der Gusshausstraße 25 eine Malschule für junge Damen ein. WIEDEN. Dass Julius Payer gemeinsam mit Carl Weyprecht 1874 das Franz-Josefs-Land, eine  Inselgruppe im Nordpolarmeer, entdeckt hat, dürfte hinlänglich bekannt sein. Eher unbekannt hingegen ist die zweite Karriere des Polarforschers als Maler. Diesem Lebensabschnitt Payers widmet sich der Wiener Historiker Georg Hamann in einem Kapitel seines Buches "50 x Wien wo es...

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Leo Plasch (2.v.l.) und Barbara Neuroth mit den Planern der Verkehrsberuhigung auf der Schönbrunner Straße. | Foto: BV 4
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Alles neu auf Wiedens Straßen

Für Fußgänger und Radfahrer gibt es in Kürze einige Verbesserungen: Schülerlotsen, eine Radwegerneuerung, Tempo 30 sowie eine Verkehrsberuhigung werden derzeit in Angriff genommen. WIEDEN. Der Einsatz von Schülerlotsen, eine Radwegerneuerung, Tempo 30 sowie eine Verkehrsberuhigung werden derzeit im Bezirk in Angriff genommen. Die größte Baustelle ist auf der Schönbrunner Straße zwischen Kettenbrückengasse und Heumühlgasse zu erwarten. Hier wird eine Verkehrsberuhigung in Angriff genommen:...

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Der D-Wagen fährt quer durch die Stadt vom 10. in den 19. bezirk. Auf der Wieden hat er zwei Stationen. | Foto: wikipedia.at
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Gußhausstraße: Wartehäuschen für D-Wagen-Station

Der Antrag der NEOS, bei der Straßenbahnstation Gußhausstraße ein Wartehäuschen zu errichten, wurde angenommen. Nun prüft das Magistrat. WIEDEN. Bei der Station der Straßenbahnlinie D in der Gußhausstraße soll ein Wartehäuschen errichtet werden. Diesen Antrag stellten die NEOS bei der vergangenen Bezirksvertretungssitzung, der angenommen wurde. "Ränder von Bezirken werden oft stiefmütterlich behandelt und sind viel weniger im Fokus als zentrale Plätze", so Henrike Brandstötter, Klubvorsitzende...

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Die Wieden als Waffenlager

1763 war der vierte Bezirk zwar noch eine Vorstadt Wiens, dennoch hatte die Gegend große Bedeutung für den kaiserlichen Hof. Die Gusshausstraße erinnert noch heute an die ehemalige k.k. Kanonengießerei. Ab 1763 wurden hier Waffen hergestellt. Neue Ausstellung Ab 27.11. erinnert eine neue Ausstellung im Wiedner Bezirksmuseum in der Klagbaumgasse 4 an diese Zeit. Dienstags von 10 bis 12 und donnerstags von 18 bis 20 Uhr kann man sich über das u-förmige Gebäude informieren. Dabei wird auch die...

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  • Richard Wolf

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