JKU schützt Herzschrittmacher vor Hackerangriffen
LINZ (red). Herzschrittmacher sind heute nichts anderes als kleine, in den Körper implantierte Computer und deshalb auch anfällig für Hacker-Angriffe. Am Institut für Wirtschaftsinformatik/Software Engineering der Johannes Kepler Universität wird daran gearbeitet, dass genau das nicht passiert. „Dass medizinische Geräte heutzutage unzureichend vor Angriffen von außen geschützt sind, wurde von Experten vielfach gezeigt“, weiß Johannes Sametinger von der JKU. Dass Patienten zu Schaden gekommen...