Flutopfer: "Binnen kurzem war Hilfe da"
DÜRNKRUT. Die Bilder des Donauhochwassers wecken in Dürnkrut Erinnerungen an das Jahr 2006. Das Jahr, als der Damm brach und der halbe Ort unter Wasser stand. "Wir können uns gut in die Not der Menschen in den Hochwassergebieten hineinversetzen", sagt Dürnkruts Bürgermeister Herbert Bauch. Jetzt nach sieben Jahren sind "die Wunden verheilt, aber Narben sind geblieben." Im ersten Schock wollten viele Menschen einfach nur weg aus Dürnkrut, erinnert sich der Ortschef. In der Siedlung, nahe der...