hoffnungslose Romantikerin

Beiträge zum Thema hoffnungslose Romantikerin

HERZELTAG im  WARMBADER - Thermenhof / Villach ;
hier finde ich in seinen Thermen und Wäldern Entspannung und Wohlbehagen; komm auch DU vorbei und schau es Dir an!
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Bilderbuch - Lebensfreude
VALENTINSTAG: "Zeit zu zweit" !

A Liadl für di ... ganz allanig für di, drin mein Dank i dir sag! Für die Jahr, für die Tag! Holla-ri-tu-li-jo-tu-li---ri-tu-li-jo- mein Dank - für die Jahr und die Tag! Für's  Vartrau'n und Vasteh'n, miteinander oft geh'n: durch'n Wald und die Höh, übars Gras und'n Schnee. Holla-ri-tu-li-jo-tu-li---ri-tu-li-jo- übars Gras, übars Gras und'n Schnee! Waß nit, wia recht sag'n, hast a Sat'n angschläg'n, klingt alleweil foart, han dafir kane Woart. Holla-ri-tu-li-jo-tu-li---ri-tu-li-jo- i han ja...

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Bilderbuch - Lebensfreude
Hallo Frühling, kommst du bald ...

Wenn es Frühling wird und Regentropfen auch an meine Fenster klopfen, dann lasse ich wieder die Stricknadeln klappern und erfreue mich an den Frühlingsblumen im Raum! Es ist nur frühlingshaft nass ... In Wolken gehüllt ist unsere Bergwelt und in den heimatlichen Gefilden wird alles patschnass. Aus den tiefhängenden, grauen Wolken tropft und rauscht der Regen, prasselt und tröpfelt nieder auf die noch grimmig, kalten Erde. Schneeschmelze und Regen tränken den fruchtbaren Boden  und geben die...

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Bilderbuch - Lebensfreude
FRÜHLINGSERWACHEN - auch in unserer Region !

Wenn die Winterstürme toben und der Frühling ist noch weit, werde nicht gleich ungeduldig, alles braucht halt seine Zeit. Unterm Schnee keimt neues Leben, bald sind wir vom Frost befreit; musst nur etwas warten können, alles braucht halt seine Zeit. Wenn Fürst Frühling führt das Zepter, ist die Flur mit Grün bestreut. Musst nur etwas warten können, alles braucht halt seine Zeit! Verfasser: unbekannt

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... nun wir es wärmer, Gott sei Dank; 
komm Frühling, komm, ich freu mich drauf!
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Bilderbuch - Lebensfreude
Nun wird es täglich wärmer, Gott sei Dank!

Hallo Frühling, kommst du bald? Der Winter war so lang und kalt! Ich sehne mich nach schönem Grün und Blumen, die im Felde blüh'n. Schneeglöckchen aus der Erde schaut; der letzte Schnee ist weggetaut. Wenn Weidekätzchen Knospen treiben - dann wirst du sicher bei uns bleiben! Und wenn die Vöglein wieder singen - wird auch mein Herz vor Freude springen .... Nun wird es wärmer Gott sei Dank. Komm Frühling, komm, ich freu mich drauf. Poesie: Heiner Hessel  (1877 - 19629

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FRÜHLINGSERWACHEN - in unserer wundersamen Natur
"Jetzt fängt das schöne Frühjahr an und alles fängt zu blühen an auf grüner Heid' und überall....!"

Es blühen Blümlein in den Wäldern, im Wiesenhain und auf den Feldern;  sie blühen weiß,  blau,  rot  und gelb ..... Die FRÜHLINGSKNOTENBLUME - bildet wie andere Frühlingspflanzen auch unterirdische Zwiebeln aus; ist verbreitet in Laubmischwäldern und Auenwäldern und ist bis zu 1500 Meter Seehöhe zu finden. Das SCHNEEGLÖCKCHEN - findet sich auf Waldwiesen an feuchten schattigen Standorten; werden auch als erste Frühlingsboten gepflanzt. Es hat schmale Blätter und ist kleiner und zarter als die...

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Eine Symphonie des Frühlings - Blick in meinen Garten-Eden - mit Blick, in weiter Ferne, auf einen der Dobratschausläufer
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Vorfrühling am Fuße des Dobratschgipfels ...
Schneeglöckchen ...

Der Schnee, der gestern noch in Flöckcken vom Himmel fiel, hängt nun geronnen heut' als Glöckchen am zarten Stiel. Schneeglöckchen läutet - was bedeutet's im stillen Hain? O komm geschwind!  Im Haine läutet's den FRÜHLING ein. O kommt ihr Blätter, Blüt' und Blume, die ihr noch träumt, all' zu des Frühlings Heiligtume!  Kommt ungesäumt! Friedrich Rückert  (1788 - 1866) deutscher Dichter Lyriker

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Frühlingserwachen allüberall - aber dennoch muss man sich in Geduld üben, bis dass das Gras wieder sprießt und grünt
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Frühlingserwachen ...
in alljährlicher, regelmäßiger Wiederkehr !

In unseren heimatlichen Gefilden ist endlich der Frühling ins Land gezogen und schwellende Blütenknospen treiben an Sträuchern und Bäumen und das erste, zarte Grün sprießt und treibt in den landschaftlichen Fluren; am Gehölz der Büsche und Bäume - in den Wiesen und Wäldern!  Möglich macht das alles unser  "Lebenselixier:  ELEMENT - WASSER" ; es ist bedeutsam und unentbehrlich,  erquickend und labend für alles Leben in der Natur - und lässt uns die Wunder der Natur schauen und erleben. Das...

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Frühlingserwachen - im Wandel der Zeit
Frühlingsahnung ....

Rosa Wölkchen überm Wald wissen noch vom Abendrot dahinter; überwunden ist der Winter - Frühling kommt nun bald! Unterm Monde silber weiß, zwischen Wipfeln schwarz und kraus, flügelt eine Fledermaus - ihren ersten Kreis. Rosa Wölkchen überm Wald wissen noch vom Abendrot dahinter; überwunden ist der Winter - Frühling kommt nun bald! Christian Morgenstern (1871 - 1914)

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Im Kreislauf des Lebens
Liebe ist Licht, das vom Himmel stammt; ein Strahl vom Urquell aller Sonnen.

Nacht flieht - der krause Dunst der Berge fällt -  und schmilzt zu Gold, und Licht erweckt die Welt! Ein neuer Tag schwellt die Vergangenheit; ein neuer Schritt ans Ende unserer Zeit - nur die Natur steht neugeboren auf. Die Erde lebt, die Sonn' eilt ihren Lauf! Im Strom ist Frische - Glanz im Morgenstrahl - Labsal im Winde - Blütenduft im Tal. Gottgleicher Mensch, sieh diesen Glorienschein der Dinge an und Juble: sie sind dein! Lord Byron englischer Dichter der Romantik (1788 - 1824)

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Am 6. April startet der Villacher Ostermarkt!
Zwei Wochen lang wird für Groß und Klein 
allerhand geboten.
Alle Draustädter freuen sich mit ihren Gästen
schon auf das österliche FRÜHLINGSFEST !
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Unsere wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Frühlingserwachen, in alljährlicher, regelmäßiger Wiederkehr und das Osterfest naht!

Endlich ist der Frühling ins Land gezogen und nicht nur Hühner und Hasen haben wieder viel zu tun! Jedes Jahr zum Auferstehungsfest am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond feiern wir das Osterfest - mit bunt gefärbten Eiern. Das Ei ist ein Fruchtbarkeitssymbol - gleich der Natur, die zu Beginn des Frühlings wieder neu erwacht ... An Bäumen und Sträuchern schwellende Blütenknospen zu Trillionen treiben und das junge, zarte, frische Gras sprießt in den Wiesen. Die Vögel zwitschern und...

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Der Frühling ist kommen, der Frühling ist da!
Bald werden grün die Felder, die Wiesen und die Wälder und Blumen sprießen tausendfach;
in bunter Farbenpracht!
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altes deutsches Volkslied
Der Frühling ist kommen, der Frühling ist da; schönen FRÜHLINGSTAG auch für Dich!

Jetzt ist der schöne Frühling da. Bald sind die Bäume weiß. Bald hängen schöne Blüten dran und nicht mehr Schnee und Eis! Schneeglöckchen hat geläutet schon heraus: ihr Blümelein schlaft nicht so lange,  hört es doch, der Frühling zieht jetzt ein!   Da stecken sie die Köpfchen hoch: wir sind schon längst erwacht! Und überall wird's schon grün, gelb und blau, oh ist das eine Pracht! Die Vöglein kommen auch dazu und singen in dem Chor: Kommt, Kinder, freuet euch mit uns, der Frühling bricht...

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Das strahlende Licht des Himmels, scheint wie gehalten oder gefangen in der verzweigten Astgabelung des Baumriesen ...
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Poesie
Im März ...

Graublaue Nebel schleichen durch winterlich Gefild; graublaue Berge dämmern - gleich blassem Traumgebild. Der Regen rieselt leise im blattlosen Wald; vom kühlen Wind das Flüstern - aus dürren Zweigen hallt. Dort droben zwitschert ein Vogel schüchtern sein kleines Lied; weiß nicht, ob Herbst, ob Frühling, die stille Welt durchzieht. Ferdinand Ernst Albert Avenarius (1856 - 1923) deutscher Dichter

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Der Winter beirrt den Krokus nicht 
Tapfer kämpft er gegen den Schnee 
und leuchtet in seiner ganzen Farbpracht,
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Wintereinbruch...
Der Winter ist zurück ...

Der Winter ist zurück. Oh weh! Oh weh, nun kommt er gar mit Schnee! Flocken fallen weiß und zart  auf all die Frühlingswiegenträume, und setzen ihnen ein weißes, flaumiges Käppchen auf. Bedecken unter sich, nicht nur die schon erwachten bunten Blütenköpfchen sondern auch all die Knospen und Triebe der Sträucher und Bäume. Ganz greulich ist's, man glaubt es kaum, und ich finde das gar nicht lustig! Der Winter ist, so kurz vor Frühlingsbeginn zurück und hat alles Leben in der Natur, wieder unter...

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"Ein  Frühlingserwachen und Blickfang 
an Frühlingsblumen" -
derzeit zu finden im Atrio - Villach
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Frühlingserwachen ...
"Winter ade!" - im Atrio ist der Frühling erwacht!

Winter ade! Scheiden tut weh; aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht. Winter ade! Scheiden tut weh. Winter ade! Scheiden tut weh; gerne vergeß ich dein, kannst immer ferne sein. Winter ade! Scheiden tut weh. Winter ade! Scheiden tut weh; gehst du nicht bald nach Haus, lacht dich der Kuckuck aus. Winter ade! Scheiden tut weh. Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 18749 Die Melodie ist eine fränkische Volksweise

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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Frühlingserwachen ...

Der Fasching ist begraben - der Frühling endlich erwacht; nun treibt der Lenz es wieder in unseren heimischen Gefilden, an Farben kunterbunt! Hört auch ihr in unseren Wäldern, Auen und Vorgärten des Frühlings leises Läuten fein? All seine Blütenköpfchen, die süßen Glöcklein, heißen den Frühling willkommen  und blühen in strahlendem Weiß und goldgelben Sonnenschein!  Endlich ist der FRÜHLING wieder mit milderen Temperaturen im Land; mit böigen Winden und betörenden Blütenduft. und lässt in den...

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wenn es heute, zum Wochenbeginn auch nur frühlingshaft nass ist, so werden schon Morgen wieder die FRÜHLINGSFARBEN leuchten und die Vogeln ihren Gesang voller Glückseligkeit uns trillern - so wohl der geheime Gedankengang von Kätzchen Lilli ...
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Der Frühling ist ein Maler ...

Der Frühling ist ein Maler, er malt alles an. Die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen; so schön, wie er es macht. O könnt' ich doch so malen; ich malt ihm einen Strauß. Und spräch in frohem Mute für alles Liebe und Gute so meinen Dank. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798 - 1874

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Veilchen, unter Gras versteckt; wie mit Hoffnung zugedeckt.

Veilchen, freue dich mit mir! Sonne kommt ja auch zu dir. Sonne scheint mit Liebesschein - tief dir in dein Herz hinein. Trocknet deine Tränen dir - Veilchen, freue dich mit mir! Veilchen, wie so schweigend, wie so still dich neigend in das grüne Moos! Veilchen, sag was sinnst du; sag mir was beginnst du, scheinst so freudenlos? "Lass mich! Still und bange, lausch' ich dem Gesange jener Nachtigall. Wenn sie singt, so neig' ich ihrem Sang und Schall." Hoffmann von Fallersleben

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Kuckuck, Kuckuck ruft's nun wieder aus dem Wald, und er lässt nicht sein Schrei'n ... auch ich wünsche mit einem fröhlichen "Kuckuck - Ruf" euch allen einen schönen Frühlingstag!

Die schönste Zeit ... von Annette von Droste Hülshoff Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit im goldenen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee; das Bächlein rauscht zu Tal. Es grünt die Saat, es blinkt der See im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall; die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall und auch der Kuckuck bald. (PS: gestern, den 13. April habe ich wieder seinen Kuckuck Ruf vernommen)...

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Einen schönen Frühlingstag wünscht Euch Hildegard
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Erste Frühlingsboten: "Palmkätzchen ...!"
Die blühenden, nektarreichen "Palmkatzeln" dienen den ausschwärmenden Bienen und Schmetterlingen nach dem langen, entbehrungsreichen Winter zur ersten kargen Nahrungsaufnahme.

In Wolken gehüllt ist unsere Bergwelt. Der Regen tränkt die fruchtbare Erde und gibt die Feuchtigkeit an all die Wurzelballen weiter- und das erste, zarte Grün sprießt und treibt in unseren landschaftlichen Fluren, am Gehölz der Büsche und Bäume - in Wiesen und Wäldern. Vereinzelnd sieht man die silbergrauen Palmkatzerln im Licht der Sonne von den kahlen, blattlosen Zweigen der Salweide leuchten. Die Kätzchen wie pelzige, samtartige Knopfeln sich Halt suchend an die weitverzweigten Weidenruten...

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Herr Winter geh hinter, dein Reich ist vorbei. Die Vögelein alle, mit jubelndem Schalle, verkünden den Maien.  (Christian Morgenstern)
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So oder So - bezaubert der Frühling uns in seiner wundersamen Natur; vielfältig, regsam und beschwingt...

Frühling ist's in unserer wundersamen Natur:  wenn die teils noch schneebedeckten Gipfel der Giganten sich als Silhouette kontrastvoll abheben; im Farbenspiel am blauen Himmel. wenn die Vögel zwitschern und trillern im dichten Geäst  der schwellenden, knospenden Bäume und die weit verzweigten Zweige sich sanft wiegen im Frühlingswind. Der Kuckuck ruft, dass es weithin schallt. wenn in schlammigen Tümpeln plätschernden Bächen und seichten Teichen die quakenden Frösche sich wieder zusammenfinden,...

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