Hypo-Drama und kein Ende
Ein Kommentar von Karin Strobl Wie der "Standard" vergangene Woche aufgedeckt hat, droht der Republik Österreich nun eine 2,4-Milliarden-Euro-Zahlung. Genau geht es darum, dass die frühere Hypo-Miteigentümerin, die Bayerische Landesbank, eine Milliarden-Garantie ziehen will, die bei der Verstaatlichung der Pleite-Bank im Dezember 2009 den Bayern auch gewährleistet wurde. Hintergrund: Das Geld hatten die Bayern einst in die Kärntner Bank investiert. Nun sei Zahltag, so die Ansicht der Münchner....