Der letzte Zuchtstier sorgt für neue Pläne
Künstliche Besamung verringert Bedarf an Zuchtstieren. Lösung für Nachschaffungsbeitrag gesucht. Wo früher bis zu neun stramme Stiere in Ställen zwischen dem Lesachtal und St. Stefan/Gail in Kost und Logis standen um ihrer "Pflicht" nachzukommen, gibt es 2018 nur noch den einen. Die Viehzuchtgenossenschaft Hermagor, seit Jahrzehnten bekannt für die Befürwortung der natürlichen Deckung, gibt ihr Programm aber nicht auf. Einen Stier aufzunehmen soll wieder interessant werden. Kosten werden...