Lärmschutz

Beiträge zum Thema Lärmschutz

Die hochabsorbierende Bahnsteigkante. | Foto: Rieder Gruppe/ Ditz Fejer
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Eine Deutschland-Premiere für die Firma Rieder in Maishofen

Eine Bahnsteigkante mit integrierter Lärmschutzfunktion von Rieder ist erstmals in unserem Nachbarland im Einsatz. MAISHOFEN. Im Rahmen von Modernisierungsarbeiten der Südostbayernbahn wurden bei der Haltestelle Töging am Inn in Deutschland Lärmschutz-Elemente an der Kante des 220 Meter langen Bahnsteiges implementiert. Die hochabsorbierenden Bahnsteigkanten absorbieren den Schall unmittelbar an der Lärmquelle und schützen durch die integrierten Absorber aus Holzbeton auch bei engen...

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Lärmschutzwände aus Holzbeton für das Münchner Umland | Foto: Rieder Gruppe
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Pinzgauer Lärmschutzwände aus Holzbeton für Münchner Umland

MAISHOFEN. Die Maishofner Rieder Gruppe konnten die Umsetzung eines der bedeutendsten Lärmschutz-Projekte für Süddeutschland im Jahr 2015 für sich gewinnen: Planung und Ausführung der Lärmschutzwände am Autobahnring München (BAB 99) in den Bereichen der Anschlussstellen Ottobrunn, Kirchheim und Aschheim wurden gemeinsam mit der deutschen Josef Rädlinger Ingenieurbau GmbH durchgeführt. Über 25.000 Quadratmeter hochabsorbierende Lärmschutzwände aus Holzbeton von Rieder bewirken auf einer...

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Export im Fokus

Die Firma Rieder konzentriert sich was Lärmschutzwände betrifft stärker auf den Export, in Österreich gehen die Verkaufszahlen zurück.

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Die hohen Lärmbeslastungen im Land Salzburg betreffen nicht nur Autobahnen, sondern auch Bundes- und Landesstraßen. | Foto: Neumayr
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„Bitte warten!“ heißt es beim Lärmschutz

Von 230 Ansuchen um Lärmschutzwände wurden in den vergangenen fünf Jahren 18 positiv erledigt. SALZBURG (rik). Menschen, die entlang vielbefahrener Straßenzüge wohnen, brauchen einen langen Atem, was den Lärmschutz anbelangt. Wer ein Ansuchen stellt, wird entsprechend der Lärmmessung nach einem Punktesystem in einer Liste gereiht. „Die Finanzierung von Lärmschutzmaßnahmen verläuft sehr zögerlich. Ein Platz im Mittelfeld dieser Reihung ist meist gleichbedeutend mit zehn Jahren Wartezeit“,...

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Franz Hiesl | Foto: Foto:  BRS

Kinder nicht umweltschädlich

Landesrat Hiesl setzt Zeichen und ändert Bauordnung OÖ (das). Künftig werden Geräuscheinwirkungen von Kinderspielplätzen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Pflichtschulen oder ähnlichen Anlagen in der Bauordnung nicht mehr wie bisher üblich unter die Begriffsbestimmung Schädliche Umwelteinwirkung fallen. Hauptsächlich ausschlaggebend für diese Novelle in der oberösterreichischen Bauordnung ist ein derzeit laufendes Baubewilligungsverfahren für einen Welser Kindergarten. Durch die Einsprüche der...

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