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Der Wrackbarsch ist eine Art der gleichnamigen Familie (Polyprionidae) innerhalb der Barschverwandten. Der teilweise vom Aussterben bedrohte Fisch lebt im östlichen und westlichen Atlantik und im Mittelmeer. Als Verstecke nutzt er auch Schiffswracks, wodurch er seinen Namen erhielt. Mehr Information findet ihr hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Wrackbarsch © Ing. Günter Kramarcsik

Wrackbarsch # 5047 im Sea Life - Konstanz

Tirol
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Günter Kramarcsik

Die Störe sind eine Familie großer bis sehr großer urtümlicher Knochenfische. Sie leben in Europa, Nord- und Zentralasien sowie Nordamerika. Primär sind sie Meeresfische, die als anadrome Wanderfische zum Laichen in Süßgewässer aufsteigen. Mehr Information findet ihr hier: https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%B6re © Ing. Günter Kramarcsik

Stör # 5024 im Sea Life - Konstanz

Tirol
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Die Seepferdchen gehören zu den Fischen. Sie fallen besonders durch ihr Äußeres auf, das nur sehr wenig an andere Fische erinnert. Ihr Kopf ähnelt eher dem eines Pferdes, ihr Hinterleib einem Wurm. Neben ihrem Aussehen weist auch ihre Lebensweise einige Besonderheiten auf. Diesbezüglich findet ihr mehr Information hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Seepferdchen © Ing. Günter Kramarcsik

Seepferdchen # 5067 im Sea Life - Konstanz

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Piranhas sind Schwarmfische mit sehr scharfen Zähnen. Sie jagen vor allem Fische und Krustentiere, greifen aber auch größere Wirbeltiere an, da sie aufgrund ihrer scharfen Zähne in der Lage sind, Fleischstücke aus der Beute herauszureißen. Mehr Information findet sich im 1. Eigenkommentar oder hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Piranhas © Ing. Günter Kramarcsik

Piranhas # 5120 im Sea Life - Konstanz

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Der scheue Eselspinguin, seltener auch Rotschnabelpinguin genannt, ist eine Pinguin-Art in der Gattung der Langschwanzpinguine. Sie sind die schnellsten Schwimmer unter den Pinguinen und können mind. 27 km/h bzw. nach anderen Quellen sogar bis zu 36 km/h erreichen. Durchschnittlich schwimmen sie aber nur bis zu 6 km/h schnell. Seinen Namen hat er vom eselsartigen Geschrei, mit dem er vor Eierdieben warnt. Mehr Info findet ihr hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Eselspinguin © Ing. Günter Kramarcsik

Eselspinguin # 5134 im Sea Life - Konstanz

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Diese Unterwasserlandschaft aus Anemonen und Korallen bilden eine bunte Symbiose mit allen möglichen Arten der Anemonenfische. Diese Symbiose dient zum gegenseitigen Schutz vor Fressfeinden. Hier ist jedoch ein Falterfisch zu sehen, welcher auch Anemonen am Speisplan hat. © Ing. Günter Kramarcsik

Anemonen- und Korallenlandschaft # 5074 im Sea Life - Konstanz

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Anemonen- Kardinal- und Doktorfische # 5089 im Sea Life - Konstanz

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Rochen im Sea Life in Konstanz. Mehr Information dazu findet Ihr im 1. Eigenkommentar. Berechtigte Kritik in Bezug auf mangelnde Schärfe mag angebracht sein, und trotzdem lud ich es hoch, weil mir der Bildaufbau gefällt und der Wischeffekt infolge mitziehen der Kamera den Eindruck von Geschwindigkeit erweckt. :-) Bitte beachtet meine unten angeführte Entschuldigung weil die "gm"- Klicks verloren gingen. Habe eure Namen in einem Eigenkommentar nachgenannt. © Ing. Günter KramarcsiK

Rochen # 5054 in Sea Life - Konstanz

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Wenn man sich gerade in der Nähe von Konstanz aufhält, dann wäre dieser Regenwettertag ein Grund um das Haus der Meere "Sea Life" zu besuchen. © Ing. Günter Kramarcsik

Seestern # 5030 in Sea Life - Konstanz

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Bei weniger guten Wetter ist ein Besuch von SEA LIFE in Konstanz in jeden Fall eine gute Empfehlung. Mehr Information findet ihr hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Qualle + HIER GEHT ES ZURÜCK ZUR REPORTAGE: https://www.meinbezirk.at/landeck/reisen/sea-life-haus-des-meeres-in-konstanz-liegt-direkt-am-bodensee-d2875934.html © Ing. Günter Kramarcsik

Qualle # 5039 im Sea Life - Konstanz

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EMPFEHLER VOLLBILDMODUS! | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik

Barmsee # 3565

Eine ganztägige, angenehme und leichte 3- Seenwanderung bietet sich in diesem Gebiet an. Start in Gerold über den Geroldsee (auch Wagenbrüchsee genannt) zum Bramsee. Von hier dann nach rechts abbiegend zum Grubsee und von dort zurück nach Gerold. Die Links zu den anderen Seen folgen in einem Eigenkommentar.

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