Wiener Spaziergänge
Die innere Stadt in Corona-Zeiten
Wir mussten in die Stadt. Wir fuhren mit dem Auto nahe heran. Dann galoppierten wir zu unserem Ziel - durch eine wirklich leergefegte, fast gespenstische innere Stadt. So etwas haben wir noch nie gesehen. - Erfreulich, dass die Menschen diszipliniert sind und kaum hinaus gehen. Wir haben Toni Faber, den Dompfarrer von St. Stephan vor der Kathedrale gesehen, aber wir sind nicht näher an ihn heran getreten, sondern ihm zugewinkt. Natürlich gibt es bei geschlossenen Geschäften und Wirtshäusern...