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Beiträge zum Thema lustig

Problem: Beim Üben mit den Kollegen hat alles gut funktioniert, doch wenn ein Gast ruft, muss David S. einfach lächeln. | Foto: luismolinero/Fotolia / E. Kehnel/Wikipedia
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Zu freundlich: Traditionelles Wiener Kaffeehaus kündigt Ober

Das berühmte Wiener Traditionskaffeehaus „Grindheisl“ musste heute den erst kürzlich eingestellten Ober David S. wieder vor die Tür setzen. Denn der 25-Jährige erscheint für den Job als Ober gänzlich ungeeignet, da er sich gegenüber seinen Gäs­ten wiederholt freundlich und zuvorkommend gab. „Er ließ mir keine Wahl“, rechtfertigt sich der Geschäftsführer gegenüber der Tagespresse. „Ich habe ihn in der Probezeit mehrmals dabei erwischt, wie er Gäste mit einem Lächeln begrüßt und ihnen gleich die...

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Kebab, Dürüm und Pizza gibt es ab sofort in allen Garnituren der U6, aber auch für weitere Linien gibt es bereits Ideen. | Foto: Manfred Helmer/Wiener Linien, Montage
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Auf vielfachen Fahrgast-Wunsch: U6 bekommt Kebabstand-Waggon

Seit Jahren durchziehen regelmäßig zärtliche Schwaden süßen Kebabduftes die Garnituren der U6. Nun kommt endlich zusammen, was zusammengehört: Die U6 bekommt einen eigenen Kebabstand-Waggon. „Sodala, Fahrscheine bitte, und einen Kebab mit scharf!“, hallt es durch die U-Bahn, als ein Kontrolleur der Wiener Linien seinen Dienst im neuen Kebabstand-Waggon antritt. „Darum beneidet uns die Welt!“, zeigt sich auch der Sprecher der Wiener Linien erfreut. „Der neue Waggon garantiert erstmals eine...

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Heinrich S. am Unglücksort: „Man fühlt sich hilflos und alleine gelassen, Erinnerungen an mein Jus-Studium kamen auf.“ | Foto: Zinner/Wiener Linien, Alliance/Fotolia, Montage

Rolltreppe außer Betrieb: Mann verbringt zwei Wochen in der U-Bahn-Station

Ein furchtbares Martyrium überlebte der 31-jährige Wiener Rechtsanwalt Heinrich S.: Aufgrund einer kaputten Rolltreppe musste er zwei Wochen in der U-Bahn-Station Stephansplatz verbringen. Der Mann ist zwar geschwächt, überstand den Vorfall ansons­ten aber unbeschadet. Der Anwalt befand sich wie jeden Tag gegen 23 Uhr auf dem Heimweg, als er auf die nicht funktionsfähige Rolltreppe stieß. Trotz seiner laut hörbaren Raunzer zeigte keiner der anderen Passagiere, die todesmutig über die kaputte...

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Der öffentliche Verkehr muss sich immer neue Innovationen überlegen, um  seine Kunden halten zu können. | Foto: kantver/fotolia.com, Johannes Zinner/Wiener Linien, Montage
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0 Euro pro Jahr: Wiener Linien stellen Jahreskarte für Schwarzfahrer vor

Endlich reagieren die Wiener Linien auf die hohe Anzahl von Schwarzfahrern und ermöglichen auch diesen das legale Benutzen des öffentlichen Nahverkehrs. Ab Juli wird eine Jahreskarte für Schwarzfahrer erhältlich sein – zum Preis von 0 Euro. „Ja, das Ticket kommt, aber wir können die Jahreskarte für Schwarzfahrer nur all jenen ausstellen, die auch bisher schon als Schwarzfahrer aktiv waren“, erklärt der Pressesprecher der Wiener Linien, laut eigenen Aussagen selbst „seit 1997 stolzer...

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Die Linie 10A

Die bz fragt: "...und wie Wien bist du?" und sammelt Ihre Antworten. Gedichte, Fotos, Geschichten, Sprüche und mehr ist schon bei uns angekommen - und diese wollen wir natürlich auch teilen! von Gerald B. Um von einem Platz zum Andern zu fahren statt zu wandern, benutzt man, wenn kein Fahrzeug da, immer Linie 10 A. Nach Wartezeiten ohne Ende, bildet sich eine Fahrgastmenge, wo jeder dann mit and´rem Ziel die gleiche Richtung fahren will. Knapp beisammen, dicht gedrängt, fast kann man sagen:...

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