nicht egal

Die Kreuzung Brigittenauer Lände/Dietmayergasse ist schwer einsehbar. Jetzt handelt der Bezirk. BRIGITTENAU. „Der Übergang zur Autobushaltestelle 5B ist für mich fast lebensgefährlich“, so die gehbehinderte Maria Semelliker. Der Grund sind die Autofahrer, die aus der Dietmayergasse kommend in die Brigittenauer Lände einbiegen und die dortige Ampel übersehen. Die 59-jährige Anrainerin hat wiederholt Autofahrer darauf hingewiesen und oft unwirsche Reaktionen erhalten. "Eine kleine Zusatzampel...

Gerades statt schräges Abstellen – Anrainer wollen in der Vorgartenstraße parken wie bisher. BRIGITTENAU (ag). Strenge Kontrollen der Park-Sheriffs sorgen bei Brigittenauer Autobesitzern in letzter Zeit für Unverständnis. Der Grund: Statt wie vorgeschrieben schräg, parken viele Fahrzeuge senkrecht. "Würden alle Autos richtig stehen, würden hier am Ende der Vorgartenstraße unnötig rund fünf Stellplätze wegfallen", so SP-Bezirkschef Hannes Derfler. Politik greift ein "Nach vielen Jahren wird...

Leipziger Platz: Wildwuchs neben dem Parkbankerl stört Paul Weinhapl. Aber bald wird gejätet. BRIGITTENAU. Mehr Pflege für den Leipziger Platz wünscht sich der Brigittenauer Paul Weinhapl. "Ich sitze sehr gerne hier, aber gegen dieses Zuwuchern muss etwas getan werden", so der Pensionist. Er lebt seit 41 Jahren im 20. Bezirk und war froh, als der Park entstand. Wetter behindert Gärtner Die bz hat im Bezirk nachgefragt: "Die Witterungslage hat die Stadtgärtner ein wenig behindert, aber sie...

Kirchenmitglieder bringen fast jede Woche volle Säcke Müll weg BRIGITTENAU. Die Kirche zum "Göttlichen Erlöser" liegt am Ende einer Sackgasse bei der Burghardtgasse und ist von einer Grünfläche umschlossen. "Die Grünfläche wird als großer Müllkorb benutzt", ärgert sich der Gemeindemitglied und VP-Bezirkschef Harald Pöcher. Kirche räumt auf Da das Areal Privatgelände ist, müssen Kirchenmitarbeiter regelmäßig das Gelände säubern. "Wir sammeln oft mehrere Säcke Müll ein", so Pfarrer Alexander...

BRIGITTENAU. Wohnt man am oberen Ende der Wallensteinstraße, ist der Weg zum Bargeld weit: Östlich der Kreuzung mit der Jägerstraße gibt es keinen einzigen Bankomaten mehr. „Wir kennen das Problem und haben uns für einen Bankomaten eingesetzt“, sagt Martin Forster von der Gebietsbetreuung. „Aber keine Bank wollte einziehen.“ Im angrenzenden Alliiertenviertel sitzt man ebenfalls auf dem Trockenen. „Ich bin eine halbe Stunde unterwegs, nur um Bargeld abzuheben“, sagt Andreas Stransky....