Platz

Beiträge zum Thema Platz

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Verteilung öffentlicher Raum
Wald statt Asphalt - Straßenbesetzung

Straßenbesetzung Eine Gruppe Aktivist*Innen besetzte Samstagmittag temporär einen Abschnitt der Längenfeldgasse und errichtete dort einen Wald aus Tannenbäumen. Der Wald sollte dabei symbolisch die Botschaft „Wald statt Asphalt!“ unterstreichen. „Wald statt Asphalt“ fasst die Problematik der weiter voranschreitenden Abholzungen im Dannenröder Forst (DE) zusammen. Der Wald dort soll dem Ausbau der A49 weichen, was seit Monaten von Aktivist*Innen erfolgreich erschwert wird. Doch auch in Wien...

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  • Sarah Kristof
Bsilna was Rondeau am Friedrich-Engels-Platz trist und grau. | Foto: Winkler
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Brigittenau
Vor dem Engelshof tut sich so einiges

Gemeindebau: Mehr Lebensqualität durch Begrünung und neuen Gehsteig des Friedrich-Engels-Platzes  BRIGITTENAU. Der "Engelshof", auch "Engelsplatzhof" genannt, ist trotz umfangreicher Renovierung von 1998 bis 2001 etwas in die Jahre gekommen. Kaum verwunderlich, denn er wurde bereits in den 1930ern erbaut. Um mehr Lebensqualität für die Bewohner der rund 1.500 Gemeindebauwohnungen zu schaffen, brachte Bezirksvorsteher Hannes Derfler Anfang 2018 eine Umgestaltung ins ins Rollen. „Das Rondeau am...

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  • Kathrin Klemm
Einsatz für das Andenken: Die Grünen Sepp Neustifter, Karin Prauhart und Erika Bsuchner (v.l.).
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Hernals will einen Christine-Nöstlinger-Platz

Christine Nöstlinger, Vorreiterin in Sachen Kinder- und Jugendliteratur, soll in Hernals gewürdigt werden. HERNALS. Viele erinnert der Name Christine Nöstlinger an die ersten Bücher, die man selbst lesen konnte, und später an spannende Geschichten zu überraschend ernsten Themen. Nachdem die gebürtige Hernalserin im Juni verstorben ist, wünscht man sich jetzt im 17. Bezirk eine Erinnerung an die große Kinder- und Jugendbuchautorin. Bei der Sitzung der Bezirksvertretung am 12. September werden...

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  • Anja Gaugl
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Wilhelm Schedifka, würde sich in seinem Grab umdrehen...

wenn er sehen würde wie es auf den zu seinen Ehren ernannten Platz in Meidling aussieht. Das "Menschen" einen Platz, so unsäglich vermüllen und beschmieren können ist schon mehr als erschütternd. Ein Schande für Wien und den Bezirk Meidling. Könnte sich der Mann, der sicherlich viel für Meidling und Wien bewegt hat hier auch noch wohlfühlen wenn er noch leben würde? Eine Schande das manche "Menschen" sich noch als solche bezeichnen wollen. Leider dürfte hier auch der Städtische Straßenreinigung...

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  • Karl B.

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