Poetry-Slam

Beiträge zum Thema Poetry-Slam

Traude Lehner von der Wiener Straßenzeitung Augustin ist eine von 12 TeilnehmerInnen am Poetry Slam
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Kupfermuckn Poetry Slam „Öffentlicher Raum und Vertreibung“

Ein Abbild der Ausgrenzung von sozialen Randgruppen in acht österreichischen und deutschen Städten Donnerstag 1. Februar 19 UhrCentral, Landstraße 36, Linz, Eintritt frei! Auf Einladung der Straßenzeitung »Kupfermuckn« beteiligen sich AutorInnen von acht Straßenzeitungen aus Österreich (Linz, Wien, Salzburg, Vorarlberg) und Deutschland (Nürnberg, Kassel, Göttingen Hannover) am »Poetry Slam« in Linz. Dies ist ein Lesewettbewerb zur Fragestellung: »Wie willkommen sind Menschen am Rande unserer...

  • Linz
  • Heinz Zauner

Tabakfabrik Poetry Slam hosted by PostSkriptum

Tabakfabrik Poetry Slam hosted by PostSkriptum Ein Poetry Slam ist ein performativer DichterInnen-Wettstreit um die Gunst des Publikums. Es geht darum in möglichst lebendiger und fesselnder Weise seine eigenen Texte so zu interpretieren, dass das Publikum in völlige Ekstase ausbricht oder vor lauter Staunen mit offenen Mündern mucksmäuschenstill den Vorträgen lauscht. Egal ob gereimt, gerappt, erzählerisch, nachdenklich oder lustig, jegliche Textgattungen sind erlaubt und dürfen geflüstert,...

  • Linz
  • Ralph Heiss

SCHÄXPIR Poetry Slam hosted by Post Skriptum

Liebe Freunde und Fans des performten Wortes! Im Rahmen des überaus tollen SCHÄXPIR Festivals dürfen wir einen Poetry Slam veranstalten, welcher im außerordentlich schönen Ursulinensaal im U/Hof statt finden wird. Ein Poetry Slam ist ein performativer DichterInnen-Wettstreit um die Gunst des Publikums. Es geht darum in möglichst lebendiger und fesselnder Weise seine eigenen Texte so zu interpretieren, dass das Publikum in völlige Ekstase ausbricht oder vor lauter Staunen mit offenen Mündern...

  • Linz
  • Ralph Heiss

Tabakfabrik Poetry Slam

TABAKFABRIK POETRY SLAM HOSTED BY POSTSKRIPTUM Ein Poetry Slam ist ein performativer DichterInnen-Wettstreit um die Gunst des Publikums. Es geht darum in möglichst lebendiger und fesselnder Weise seine eigenen Texte so zu interpretieren, dass das Publikum in völlige Ekstase ausbricht oder vor lauter Staunen mit offenen Mündern mucksmäuschenstill den Vorträgen lauscht. Egal ob gereimt, gerappt, erzählerisch, nachdenklich oder lustig, jegliche Textgattungen sind erlaubt und dürfen geflüstert,...

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