Kupfermuckn Poetry Slam „Öffentlicher Raum und Vertreibung“

Traude Lehner von der Wiener Straßenzeitung Augustin ist eine von 12 TeilnehmerInnen am Poetry Slam
3Bilder
  • Traude Lehner von der Wiener Straßenzeitung Augustin ist eine von 12 TeilnehmerInnen am Poetry Slam
  • hochgeladen von Heinz Zauner

Ein Abbild der Ausgrenzung von sozialen Randgruppen in acht österreichischen und deutschen Städten

Donnerstag 1. Februar 19 UhrCentral, Landstraße 36, Linz, Eintritt frei!

Auf Einladung der Straßenzeitung »Kupfermuckn« beteiligen sich AutorInnen von acht Straßenzeitungen aus Österreich (Linz, Wien, Salzburg, Vorarlberg) und Deutschland (Nürnberg, Kassel, Göttingen Hannover) am »Poetry Slam« in Linz. Dies ist ein Lesewettbewerb zur Fragestellung: »Wie willkommen sind Menschen am Rande unserer Gesellschaft im öffentlichen Raum wie etwa in Fußgängerzonen, Parks und in Einkaufszentren?«

Nicht nur in Linz war letztes Jahr die Diskussion um sogenannte „soziale Hotspots“ wie der Hessenpark ein Dauerthema in den Medien. Der soziale Zusammenhalt in der Gesellschaft und die Überwindung von Armut durch den Straßenverkauf ist das zentrale Thema von Straßenzeitungen. Seit vielen Jahren organisieren die Slam-Profis des Vereines Postskriptum Poetry Slams in Linz, diesmal mit internationaler Beteiligung zu einem der brennendsten sozialen Themen unserer Zeit. Die Veranstaltung ist Teil des von der Stadt Linz prämierten Projekts im Rahmen des Innovationstopfes LINZimPULS 2017 »Öffentlichkeit und Verdrängung« der Straßenzeitung Kupfermuckn.

How to slam? Jeder Slammer hat fünf Minuten Zeit, eigene Texte vorzutragen. Ob dramatisch oder lieblich, geflüstert oder geschrien, humorvoll oder ernst. Je mitreißender, desto besser. Die Sanduhr misst die Zeit. Ein Publikumsjury bewertet die Texte. Die besten AutorInnen gelangen in die Finalrunde.

Kontakt: Straßenzeitung Kupfermuckn, Marienstraße 11, 4020 Linz, 0732/770805/13, kupfermuckn@arge-obdachlose.at, www.arge-obdachlose.at

Wann: 01.02.2018 19:00:00 Wo: Central Linz, Landstraße 36, 4020 Linz auf Karte anzeigen
Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Linz auf Facebook: MeinBezirk.at/Linz - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Linz und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.