Kunstigel in Wald im Pinzgau
Nur wer mit dem Herzen denkt, wird Freude verbreiten WALD (vor). Schon unter dem Regenten Leopold dem VI. gab es in Wien eine Zufluchtsstätte für Untergebene, die sich zu Unrecht verfolgt fühlten. Im Volksmund nannte man diesen Ort "Leo". Die Pinzgauer sagten dazu "Güthaus" - bekannt als Platz, an dem man beim Fangenspielen vor Verfolgern sicher ist. Ein Mikadostäbchenhaufen Als "Güthaus" benannte Charly Rabanser vom "m2-Kulturexpress" auch den Kunstigel "White Noise", der in Wald aufgestellt...