registrierkassenpflicht

Beiträge zum Thema registrierkassenpflicht

Diese Registrierkasse wird die Finanzprüfer höchstwahrscheinlich nicht zufrieden stellen. | Foto: MEV

Infoveranstaltung zur Registrierkassenpflicht

Anmeldungen bis 3. Februar möglich EISENSTADT/OBERWART. Bis 1. April 2017 müssen Registrierkassen über eine spezielle technische Sicherheitseinrichtungen verfügen, um die Unveränderbarkeit der Aufzeichnungen sicherzustellen. Darüberhinaus sind die Kassen bei FinanzOnline anzumelden. Eisenstadt und Oberwart Das KompetenzCenter der Wirtschaftskammer Burgenland lädt deshalb zu Informationsveranstaltungen am 8. Februar in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt (16 Uhr) und in der Regionalstelle...

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  • Christian Uchann
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Nachbesserungen bei der Registrierkasse notwendig

„Nachbesserungen für Betroffene der Registrierkassenpflicht sind dringend notwendig“, sagt Landesgeschäftsführer Christoph Wolf und findet auch bei der ÖVP Oberösterreich Partner bei der Umsetzung von Verbesserungen für Betriebe und Vereine. Die Landesparteikonferenz der ÖVP Oberösterreich hat sich kürzlicheinstimmig für die Erhöhung der Umsatzgrenzen im Rahmen der Registrierkassenpflicht und den Abbau von bürokratischen Hürden für Vereine ausgesprochen. "Mit der ÖVP Oberösterreich haben wir...

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LR Alexander Petschnig will bald die Details zur Förderung bekannt geben.

Registrierkassen: Unterstützung für Dorfwirte

„Anerkennungsbeitrag“ für Anschaffung von Registrierkassen geplant EISENSTADT (uch). Bereits im April des Vorjahrs kündigte LH Hans Niessl eine Förderinitiative speziell für Dorfwirte an. Konkret sprach Niessl von einer Unterstützung für die – durch die Registrierkassenpflicht anfallenden – Kosten für die Neuanschaffung von Kassen und für die Aufrüs-tung bestehender Kassen. Noch im ersten Halbjahr Nun dürfte diese Fördermaßnahme kurz vor der Umsetzung stehen. „Es wird einen Anerkennungsbeitrag...

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Kommentar: Viel Aufwand für kleine Betriebe

Die neue Registrierkassenverpflichtung hat viel Empörung ausgelöst. Grund ist vor allem die übermäßige Bürokratie und der große Zeit- und Kostenaufwand, der gerade kleine Einmannbetriebe trifft. Unverständlich ist in diesem Zusammenhang die niedrige Grenze von 7.500 Euro. Die Rede ist zwar von 15.000 Euro, davon dürfen aber nur 7.500 Euro bar umgesetzt werden. Kleinstunternehmen wie Buschenschänke, Massagetherapeuten oder Bauernläden werden kaum andere Umsätze haben. Die schwarzen Schafe unter...

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  • Karin Vorauer

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