Der Traum des Gejagten
Keijo Keke Platzer fährt derzeit im Suzuki Cup auf und davon. FOHNSDORF. Er lebt seinen Kindheitstraum. Das Motorsportfieber wurde ihm quasi vom Vater in die Wiege gelegt. Deshalb auch der Name: Keke kommt von Formel 1-Legende Keke Rosberg. Die Anfänge „Im Prinzip hat es lange gedauert. Mit 7 oder 8 Jahren habe ich mit dem Kartsport begonnen. Da haben einige schon viel früher angefangen“, erzählt der Teilzeit-Fohnsdorfer. Das Talent war von Anfang an da, der Sprung ins Rennkart ist trotzdem nie...