Roman

Beiträge zum Thema Roman

BUCH TIPP: Kleines Gemälde mit großer Tiefe

Theo Decker blickt auf sein wirres Leben zurück. Als 13-Jähriger verliert er seine Mutter bei einem Attentat im New Yorker Metropolitan Museum - kurz zuvor zeigte sie ihm ihr Lieblingsbild "Der Distelfink" von Carel Fabritius (Schüler Rembrandts). Das Bild lässt Theo nicht mehr los. Spannungsgeladen, atemraubend, tiefgründig schön zeichnet Donna Tartt die Entwicklung des Mannes nach. Goldmann Verlag, 1024 Seiten, 25,70 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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BUCH TIPP: Ein authentisches Werk zum Weltkrieg

Die Vorgeschichte und die Lebensläufe vom Bosnier Gavrilo Princip und vom österr. Thronfolger Franz Ferdinand werden in Janko Ferks Sarajevo-Roman in Tagebuchform und Originalquellen folgend nacherzählt, vom Sankt-Veits-Tag 28. Juni 1389 bis zum Tod Princips am 28. April 1918. Der Roman verdichtet sich rund um den Schicksalstag 28. Juni 1914. Nur 160 Seiten erhellen eine große Geschichte! Styria Verlag, 19,99 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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Autorin Margit Schreiner | Foto: privat

Autorin Margit Schreiner an den BBS Rohrbach

ROHRBACH. Aus Linz war die Autorin Margit Schreiner angereist, um für die Abschlussjahrgänge der BBS Rohrbach aus ihrem neuesten Roman mit dem Titel „Die Tiere von Paris“ zu lesen. Im Mittelpunkt dieses Buches, das 2011 erscheinen ist, steht eine Frau, die von ihrem Leben erzählt – ihren Problemen mit der heranwachsenden Tochter und dem egozentrischen Exmann. Die Handlung spielt in Tokio, in Paris, in Italien und in Wien. Wie in allen ihren Büchern hat Margit Schreiner auch in ihrem neuen Roman...

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„Schatten der Allee“  ist das dritte Buch von Otto Diendorfer und neu im Buchhandel erschienen.
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Otto Diendorfer schrieb ersten Roman

In „Schatten der Allee“ versucht der erwachsene Felix, seine Kindheit aufzuarbeiten. ST. STEFAN (hed). „Ich überlasse es dem Leser, zu entscheiden, welche Elemente autobiografisch sind,"sagt der 60jährige Autor über sein drittes Buch. Zuvor schrieb Diendorfer zwei Sachbücher. In diesen rechnet er mit der christlichen Religion und den vielen „Heilsbringern“ ab, die bisher sein Leben eingeschränkt hatten. Am Ende dieser Auseinandersetzung hat er der katholischen Kirche den Rücken gekehrt. Zum...

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  • Helmut Eder

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