Roman

Beiträge zum Thema Roman

Literaturstammtisch im Amthof
Nächster Literatur-Stammtisch 13. Dezember

Der nächste Literatur-Stammtisch des kultur-forum-amthof ist am Mittwoch, 13. Dezember um 17.30 Uhr im Amthof-Café. Besprochen wird der neue Roman von Maja Haderlap "NACHTFRAUEN". Es ergreift Herz und Verstand. Darüber wird der Literatur-Stammtisch des kultur-forum-amthof beim nächsten Stammtisch diskutieren. Dabei wird die 🌲Weihnachtszeit mit Tee und Kekse gefeiert.  10 Jahre Literatur-Stammtisch in 2023 Heuer feiert der Literatur-Stammtisch sein zehnjähriges Jubiläum. Der Literatur-Stammtisch...

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  • Hanni Gerretsen

Der Philosoph hinter dem Mietshausfenster

BUCH-TIPP: Michael Krüger – „Das Irrenhaus“ Zu wenig Geld hat er seit einer unverhofften Erbschaft, die ihm im Münchner Promiviertel ein Mietshaus beschert hat, auf keinen Fall. Zu wenig Nachbarschaftsunterhaltung ob der außergewöhnlichen Mieter auch nicht und von Tagedieberei darf man auch nie zu wenig haben, aber birgt das Glück des Nichtstuns doch seine unglücklichen Tiefen? Autor Michael Krüger humoristisch, hintergründig und voll wunderbarer Sprachfarbe über „Das Irrenhaus“, und warum man...

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  • Sabine Schletterer
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Fünf Freunde und Alzheimer on the Road

BUCH TIPP: J. Paul Henderson – "Letzter Bus nach Coffeeville" Alte Freunde und eine Frau mit Alzheimer reisen in einem ehemaligen Bus der Beatles nach Coffeeville, die Endstation für Nancy und ihre "Krankheit des Vergessens": Hier soll sie durch ihren früheren Geliebten von ihrem Leid erlöst werden. Der Roman kommt kaum in Fahrt, zu ausführlich wird in die Vergangenheit der Protagonisten zurück geblendet. Der Erzählton ist traurig und witzig. Diogenes, 528 Seiten, 24.70 € Weitere Buch-Tipps...

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  • Georg Larcher
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Zwei Kulturen eine Identität?

BUCH-TIPP: Selim Özdogan - "Wieso Heimat, ich wohne zur Miete" „Ich habe meine Identität ja nie verloren, warum sollte ich sie dann suchen?“, meint Krishna Mustafa, geboren in der Türkei und ab dem Schulalter in Deutschland beheimatet. Als er von seiner Freundin verlassen wird, begibt er sich in der Türkei auf die Suche nach seinen Wurzeln, seiner Identität, die er ja eigentlich gar nicht verloren hat. Selim Özdogan legt in „Wieso Heimat, ich wohne zur Miete“ Klischees, Probleme und Vorurteile...

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