Roman

Beiträge zum Thema Roman

Thomas Stipsits will die Krimis teilweise in Stinatz drehen. | Foto: Barbara Wirl
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Thomas Stipsits
Verfilmung der Stinatz-Krimis rückt näher

Die Verfilmung der Stinatz-Krimibücher des Kabarettisten Thomas Stipsits wird langsam konkret. "Wir sind in der heißen Planungsphase mit dem ORF", teilte Stipsits in einem Kurier-Interview mit. Wie bereits im Herbst gegenüber dem Bezirksblatt angedeutet, will der Kabarettist und Schauspieler selber in die Rolle des ermittelnden Inspektors Sifkovits schlüpfen und die Außendreharbeiten in Stinatz stattfinden lassen. Zwei "Platinbücher"Die zwei bisher erschienenen Romane "Kopftuchmafia" und...

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  • Martin Wurglits

Der Philosoph hinter dem Mietshausfenster

BUCH-TIPP: Michael Krüger – „Das Irrenhaus“ Zu wenig Geld hat er seit einer unverhofften Erbschaft, die ihm im Münchner Promiviertel ein Mietshaus beschert hat, auf keinen Fall. Zu wenig Nachbarschaftsunterhaltung ob der außergewöhnlichen Mieter auch nicht und von Tagedieberei darf man auch nie zu wenig haben, aber birgt das Glück des Nichtstuns doch seine unglücklichen Tiefen? Autor Michael Krüger humoristisch, hintergründig und voll wunderbarer Sprachfarbe über „Das Irrenhaus“, und warum man...

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  • Sabine Schletterer
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Fünf Freunde und Alzheimer on the Road

BUCH TIPP: J. Paul Henderson – "Letzter Bus nach Coffeeville" Alte Freunde und eine Frau mit Alzheimer reisen in einem ehemaligen Bus der Beatles nach Coffeeville, die Endstation für Nancy und ihre "Krankheit des Vergessens": Hier soll sie durch ihren früheren Geliebten von ihrem Leid erlöst werden. Der Roman kommt kaum in Fahrt, zu ausführlich wird in die Vergangenheit der Protagonisten zurück geblendet. Der Erzählton ist traurig und witzig. Diogenes, 528 Seiten, 24.70 € Weitere Buch-Tipps...

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  • Georg Larcher
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Zwei Kulturen eine Identität?

BUCH-TIPP: Selim Özdogan - "Wieso Heimat, ich wohne zur Miete" „Ich habe meine Identität ja nie verloren, warum sollte ich sie dann suchen?“, meint Krishna Mustafa, geboren in der Türkei und ab dem Schulalter in Deutschland beheimatet. Als er von seiner Freundin verlassen wird, begibt er sich in der Türkei auf die Suche nach seinen Wurzeln, seiner Identität, die er ja eigentlich gar nicht verloren hat. Selim Özdogan legt in „Wieso Heimat, ich wohne zur Miete“ Klischees, Probleme und Vorurteile...

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