Hort: "Es gibt keine Ungleichbehandlung"
Wahlgemeinschaft fordert Zuschuss für zweisprachigen Privathort. FERLACH (vp). Die Wahlgemeinschaft Ferlach mit GR Franz Wutti ortet eine Ungleichbehandlung, was die Nachmittagsbetreuung in Ferlach betrifft. Dazu hat er eine Rechnung aufgestellt: "Dadurch, dass Miete, Betriebs- und Heizkosten oder Reinigungspersonal nicht verrechnet werden, ergeben sich für ein Kind in der schulischen Nachmittagsbetreuung indirekte Förderungen von jährlich rund 500 Euro und im Hort von 1.000 Euro." Jene, die...