Sportlich zur Biologiepromotion
Zweigleisig – so hat Michael Kittl sein Studium an der Uni Salzburg angelegt. Damit hat er sein Dilemma - da die Liebe zum Sport, dort die Begeisterung für die Biologie - gelöst. Dass er sich für eine Dissertation über die kleine Aminosäure Glycin entschieden hat, die eine große Rolle beim Zell-Stress spielt, hat mit seinem Haupt-Doktorvater zu tun. Seit Oktober ist Kittl im neuen Doktoratskolleg „Interdisziplinäre Stressphysiologie“ dabei. „Dass ich nach meinem Master weitergemacht habe, hat...