Einheitliches Aufatmen in Wels
Der Hass-Sprayer kann nicht mehr wüten
Mit religiösen Hass-Graffitis terrorisierte ein, wie nun bekannt wurde, 37-Jähriger aus Holzhausen auch die Stadt Wels. Immer wieder mussten entstandene Schäden behoben werden. Die LGBTIQ-Community fühlte sich angegriffen – Politiker setzten Zeichen. WELS. Der finanzielle Schaden für die Stadt war bis zuletzt enorm: "Die Entfernung und Übermalung dieser homophoben Schmieraktionen haben alleine den Welser Steuerzahlern mehrere tausend Euro gekostet – Ich bin froh, dass es den Behörden gelungen...