St. Anna Kinderkrebsforschung

Beiträge zum Thema St. Anna Kinderkrebsforschung

Sabine Taschner-Mandl, Sarah Grissenberger, Caterina Sturtzel und Martin Distel. | Foto: St. Anna Kinderkrebsforschung
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Alsergrund
Neues Test-Verfahren für Kinderkrebstherapien entwickelt

An der St. Anna Kinderkrebsforschung wurde ein neues Verfahren entwickelt, um die Wirksamkeit von Medikamenten gegen bestimmte Arten von Tumoren besser überprüfen zu können. Das soll Kinderkrebstherapien künftig erleichtern.  WIEN/ALSERGRUND. Ein Forschungsteam rund um Sabine Taschner-Mandl und Martin Distel an der St. Anna Kinderkebsforschung am Zimmermannplatz konnte einen Erfolg erzielen. Mit Hilfe eines neuartigen Verfahrens kann nun schneller und besser geprüft werden, welches Medikament...

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Mit Florian Grebien unterstützt ab sofort ein vielfach ausgezeichneter Wissenschaftler die Mission der St. Anna Kinderkrebsforschung als Leiter einer Forschungsgruppe. | Foto: St. Anna Kinderkrebsforschung
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Am Zimmermannplatz
Florian Grebien stößt zur St. Anna Kinderkrebsforschung

Die St. Anna Kinderkrebsforschung wird künftig von Florian Grebien unterstützt. Der Wissenschaftler forscht zu Blutkrebs bei Kindern und bringt viel Erfahrung mit. WIEN/ALSERGRUND/JOSEFSTADT. Die St. Anna Kinderkrebsforschung am Zimmermannplatz 10 widmet sich dem Kampf gegen Krebs bei Kindern und Jugendlichen. Hier entwickeln Forschungsgruppen neue Therapien und Diagnose-Möglichkeiten, um gegen solche Krankheiten effektiver vorzugehen. Dabei hat diese Kinderkrebsforschung jetzt Verstärkung...

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Die Josefstädterin Eleni Tomazou ist Wissenschaftlerin für die St. Anna Kinderkrebsforschung. | Foto: Harald Eisenberger
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Krebsforschung in Wien
Eleni Tomazou versucht, einen Tumor zu bauen

Die Josefstädterin Eleni Tomazou von der St. Anna Kinderkrebsforschung versucht, im Labor einen Tumor "nachzubauen". WIEN/ALSERGRUND/JOSEFSTADT. Exakt 2.222 Bewerberinnen und Bewerber gab es – und Eleni Tomazou wurde ausgewählt. Die Rede ist von dem äußerst begehrten "Consolidator Grant". Dabei handelt es sich um eine Förderung im Wert von zwei Millionen Euro, die von der Europäischen Union an Forschungsprojekte vergeben wird. Tomazou konnte dieses Geld nach einem aufwendigen Bewerbungsprozess...

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