stockerauer geschichtsecke

Beiträge zum Thema stockerauer geschichtsecke

Die Waldschule in Stockerau. | Foto: Sammlung Ruso
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Stockerauer Geschichtsecke
Wussten Sie, dass…

…es 1922 in der Stockerauer Au eine Waldschule gab? Sie wurde als vierklassige Volksschule geführt. Bürgermeister Eduard Rösch war es gerade nach dem Ersten Weltkrieg wichtig, die Kinder in natürlicher Umgebung aufwachsen zu sehen. Mit dem Aufenthalt in der Sonnte konnte auch der Rachitis vorgebeugt werden. Neben dem Unterricht gab es auch viel Spiel und Spaß. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Das Stockerauer Krankenhaus vor 1926. | Foto: Sammlung Ruso
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Stockerauer Geschichtsecke
Wussten Sie, dass…

…Stockerau sein Krankenhaus ursprünglich einem Testament verdankt? 1763 erwarb der Stockerauer Seifensieder Josef Martin Röger ein einstöckiges Haus in der Landstraße 27 und bestimmte in seinem Testament, dass dieses Haus nach seinem Tode zu einem Krankenhaus unter Verwaltung der Gemeinde werden sollte. Heute befindet sich in dem Gebäude das Städtische Pflegeheim. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie...

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Die alte Post in Stockerau. | Foto: STAST
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…in dem Gebäude mit dem Turm, heute Josef Wolfikstraße 12, rund 400 Jahre die "alte Post" von Stockerau in Betrieb war? Die Post beförderte früher nicht nur Poststücke, sondern vor allem mit ihren Postkutschen Personen. 1911 kam das Gebäude an Hermann Hahn, der darin einen Fruchthandel betrieb. 1949 kaufte es die Stadt Stockerau und richtete darin Wohnungen ein. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Das Stockerauer Rathaus mit der Pestsäule. | Foto: STAST
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…die letzte Pestepidemie in Europa bereits mehr als 300 Jahre her ist? 1713 gab es die letzte Pestepidemie in Österreich, die auch in Stockerau mehrere Todesopfer gefordert hatte. Aus Dankbarkeit, dass die Seuche erloschen war, rief die Stockerauer Wirtschaft zu einer Sammlung auf und beauftragte den kaiserlichen Bildhauer Giovanni Stanetti eine Pestsäule zu errichten. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie...

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Cafe der Familie Gruber in der Hauptstraße 3. | Foto: Sammlung Stöger
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…sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Haus Hauptstraße 3 ein Wirtshaus befand? Ab 1918 führten Anna und Franz Gruber das Lokal als Alt-Wiener-Kaffeehaus. Die Wände waren mit Kunstwerken des Stockerauer Jugendstil-Künstlers Leopold Forstner geschmückt. Das Kaffeehaus war bis zu seiner Schließung auch Treffpunkt der Studentenverdingung Herulia. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Die Himmelbauer-Villa in Stockerau – heute ist dort die Wirtschaftskammer zu Hause. | Foto: Sammlung Ruso
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…das Gebäude der Wirtschaftskammer Stockerau früher eine private Villa war? 1904 ließ sich der Seifensieder und Fabrikant Anton Himmelbauer von Architekt Max Kropf eine Villa im historistischen Stil mit Elementen des Jugendstils errichten. Heute ist in dem Gebäude die Bezirksstelle Korneuburg-Stockerau der Wirtschaftskammer Niederösterreich untergebracht. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Bau der Stockerauer Aubrücke | Foto: Sammlung Stöger
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…die erstmals 1721 erwähnte Aubrücke in früherer Zeit eine wichtige Verkehrsverbindung war? Alle Menschen, die mit Holz oder sonst beruflich in der Au zu tun hatten, alle Fischer und Jäger, benützten sie, um von der Stadt in die Au und wieder zurück zu gelangen. 1870 wurde eine neue hölzerne Brücke errichtet, die in den 1920er Jahren durch eine Betonbrücke ersetzt wurde. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie...

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Der Mühlbach bei der Bahnhofstraße. | Foto: Sammlung Stöger
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…der Göllersbach-Mühlbach vermutlich bereits um 1400 künstlich angelegt wurde? Das Wasser wurde vom Göllersbach abgeleitet und fließt heute verrohrt am Gymnasium und dem Konvikt vorbei unter der früheren Kirchenmühle und durch die Gabesammühle. Die Berechnung des Gefälles und die händische Ausführung des Projektes waren technische Meisterleistungen ihrer Zeit. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie...

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Apollo-Kino in Stockerau um 1934 | Foto: STAST
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…Stockerau um 1910 drei Kinos hatte? Karl Lutz eröffnete 1913 das "Apollo-Kino Stockerau". Es war das erste Kino in der Donau-Monarchie, das mit Eisenbeton gebaut wurde. Die Pläne verfasste Lutz selbst. Er musste auch eine eigene Elektroanlage und eine eigene Wasserleitung für das Kino schaffen. Das Apollo-Kino Stockerau ist heute ein modernes Kinozentrum. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Das alte Stockerau – die Stadt und ihre Geschichten in Bildern. | Foto: Winkler-Hermaden

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…einer der größten Jugendstilkünstler in Stockerau gelebt hat? Leopold Forstner, geboren in Oberösterreich, ließ sich nach seiner Heirat in Stockerau nieder. Forstner zählt zu den großen Vertretern der Wiener Werkstätte. Zu seinen Hauptwerken gehören unter anderem die Glasfenster der Kirche am Wiener Zentralfriedhof und der Altar der Kirche am Steinhof. Forstner starb 1936. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie...

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Die Hauptstraße mit dem "kleinen Marktplatz". | Foto: STAST
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…der "Kleine Marktplatz" zu den ältesten Plätzen von Stockerau gehört? Er wird vom Pampichlerschen Stiftungshaus, in dem früher die Kirchenmühle untergebracht war, und vom Hartl-Haus, einem alten Bürgerhaus, umrahmt. Den lange Zeit einzigen Zugang zur Kirche überspannt ein Ehrenbogen, der 1936 als Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges errichtet wurde. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie...

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Firma von Josef Weineck | Foto: STAST
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…eine Voraussetzung für die Fetthärtung in Stockerau geschaffen wurden? Ignaz und Josef Weineck erweiterten die "Land-Seifensiederei" des Vaters zu einer Stearin- und Searinkerzenfabrik. Josef Weineck war auch Inhaber mehrer Privilegien und Patente für die Seifen-, Kerzen und Fetterzeugung, unter anderem für die Herstellung der Stearinsäure (Fetthärtung). Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Der mittlere Bereich der Hauptstraße in Stockerau. | Foto: STADT
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…die Schillerstraße anlässlich des 100. Todestages Friedrich Schillers so benannt wurde? 1905 wurde das "Pölzl-Schwarzböck-Haus" in der Hauptstraße 33 abgebrochen, um eine Verbindung mit der damaligen Alleestraße, der heutigen Brodschildstraße, herstellen zu können. Die neue Straße wurde zur Erinnerung an den berühmten Dichter Schillerstraße benannt. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Sparkassaplatz in Stockerau | Foto: Sammlung Stöger
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…das heutige Finanzzentrum am Sparkassaplatz 1869 als Sparkasse Stockerau gegründet wurde? Die Sparkasse ließ das Gebäude 1875 von Architekt Hans Miksch zu einem repräsentativen Banklokal umgestalten. 1996 wurde die Sparkasse Stockerau von der Bank Austria gekauft. 1993 wurde der Platz anlässlich der 100-Jahr-Feierlichkeiten der Stadterhebung neu gestaltet. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Sebastiani-Kirche in Stockerau | Foto: Sammlung Böhm
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…die spätgotische Sebastiani-Kirche um 1690 als Bürgerspitalskirche erbaut wurde? Unter Kaiser Josef II. wurde sie der nachfolgenden Stöckelkaserne angegliedert und diente als Lagerraum, ehe sie bis 1938 an die Evangelische Kirche vermietet und als evangelisches Gotteshaus verwendet wurde. In der Folge erneut Lagerraum, befindet sie sich seit 2019 in Privatbesitz. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Lenauhof in Stockerau | Foto: Sammlung Ruso
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…der von der Stadtgemeinde Stockerau in den Jahren 1925/26 errichtete Lenauhof der erste Gemeindebau in Stockerau war? Für die damals gigantische Summe von rund 250.000 Schilling wurden 51 Wohnungen errichtet, 1981/82 wurde das Gebäude modernisiert, Wasser in die Wohnungen eingeleitet und die Kanalisation neu hergestellt. 2013 wurde der Lenauhof generalsaniert. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Die Heid-Fabrik | Foto: Sammlung Böhm
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…die Maschinenfabrik Heid AG 1970, auf dem wirtschaftlichen Höhepunkt des Unternehmens, mehr als 1.100 Menschen beschäftigte? Nikolaus Heid kam aus der Eiffel in Deutschland nach Stockerau und begann 1883 in der stillgelegten "Krautmühle" mit der Herstellung von Getreidereinigungsmaschinen und -anlagen. 1986 begann der Verkauf des Unternehmens. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Grafendorf: Wienerstraße bis Röschstraße. | Foto: Sammlung Stöger
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…Grafendorf ein eigener ländlicher Ort mit einer Burg, der "Veste" Grafendorf war, der 1113 erstmals urkundlich erwähnt wurde? Grafendorf war mit Stockerau seit jeher pfarrlich und schulisch verbunden. 1892 erfolgte die Vereinigung mit Stockerau als eine der Voraussetzungen für die Stadterhebung. 1893 erhob Kaiser Franz Josef I. den Markt Stockerau zur Stadt. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Der Senningbach in Stockerau mit der Pampichler-Mühle. | Foto: Sammlung Bähm
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…die Mühlen der Gegend um Stockerau in einem eigenen Stil, dem "Stockerauer Mühlenstil" errichtet wurden? Bereits im 12. Jahrhundert sind am Senningbach Mühlen dokumentiert. Die Pampichler-Mühle stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Theresia Pampichler richtete zahlreiche Stiftungen ein, darunter für das Stockerauer Gemeindespital, das Gymnasium oder die Polizei. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie...

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Der Sportplatz "Alte Au" damals… | Foto: Sammlung Ruso
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…Stockerau einst direkt an einem schiffbaren Donauarm lag? Nach der Donauregulierung 1871 versandete er immer mehr, so dass er schließlich zugeschüttet wurde. Auf ihm befindet sich heute das Sportzentrum "Alte Au". 1895 siedelte sich der Schützenverein hier an. Neben Sportplätzen gab es früher auch einen Platz für Zirkus-Aufführungen, Ringelspiele und sonstige Belustigungen. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie...

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Die Schießstätte des Schützenvereins Stockerau. | Foto: Sammlung Böhm
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…der Schützenverein, vermutlich 1602 gegründet, der älteste Verein in Stockerau ist? Aus diesem Jahr stammt die älteste erhaltene Schießscheibe, die "Salzkübelscheibe". Die alten Schießanlagen befanden sich in der heutigen Schießstattgasse. Wegen ständiger finanzieller Schwierigkeiten übersiedelte der Verein 1895 in die neue Schießstätte auf der "Alten Au". Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Die einstige Ceresin-Fabrik in Stockerau. | Foto: Sammlung Böhm
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…was Ceresin ist? 1871 erhielten Heinrich Ujhely und Christian Beuerle ein Privilegium für die Erfindung eines festen Beleuchtungsstoffes. Ausgangsmaterial war Erdwachs, ein Naturprodukt, das in Ostgalizien gewonnen wurde. Die "erste Ceresinfabrik der Welt" hatte ihren Sitz in Stockerau und wurde mehrfach international ausgezeichnet. Das Unternehmen bestand bis 1952. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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Die Aussichtswarte auf der Marienhöhe um 1907. | Foto: Sammlung Ruso
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…der Verschönerungsverein 1907 auf der Marienhöhe ein Erholungs-Waldstück anlegte und eine Aussichtswarte errichtete? Von dort hatte man einen schönen Rundblick über Stockerau und die Umgebung. 1971 waren die Bäume rundum zu hoch geworden, sodass die Aussichtswarte um zwei weitere Etagen erhöht werden musste. 1998 wurde sie schließlich wegen Baufälligkeit abgebaut. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie...

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Die Villa Heid in Stockerau. | Foto: Dr. Böhm
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…Architekt Max Kropf um die Jahrhundertwende der in Stockerau meistbeschäftigste Architekt war? Neben dem Gymnasium, dem Konvikt und der Prinz Eugen-Kaserne errichtete er 1898 die "Villa Heid" für den Firmengründer Nikolaus Heid und seine Familie. 1945 wurde das Gebäude von der russischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und war bis ins Jahr 1954 Standortkommandantur. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen! Autorin: Maria-Andrea Riedler Mehr über "Das alte Stockerau" finden Sie HIER!

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