teuerungsausgleich

Beiträge zum Thema teuerungsausgleich

Die Spritpreise rauschen in astronomische Höhen. Die Rufe nach Entlastungen werden immer lauter. | Foto: Stockfotos-MG - stock.adobe.com

Energiepreise
Stadtgemeinde Wolfsberg fordert Entlastung für Bürger

Die Stadtgemeinde Wolfsberg ruft die Bundesregierung angesichts der steigenden Energiepreise zum raschen Handeln auf. WOLFSBERG. Die explodierenden Energiepreise waren auch Thema in der gestrigen Wolfsberger Gemeinderatssitzung. Anträge von FPÖ-Stadträtin Isabella Theuermann auf einen Strom- und Heizkostenzuschuss für Wolfsberg wurde einstimmig angenommen. Ein umfangreiches Forderungpaket, das von allen 35 Mandataren aller Fraktionen unterstützt wird, richtet Bürgermeister Hannes Primus (SPÖ)...

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„Von Verbindlichkeit bei einem Regierungsbeschluss oder gar Handschlagqualität kann bei der FPK keine Rede sein. 365 Tage hatten Dörfler und Co Zeit, dieses unwürdige Schauspiel auf dem Rücken jener Menschen, die ohnehin wenig haben, zu beenden", macht Kaiser aufmerksam. | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ-Kärnten: FPK-Dörfler und Ragger fehlt jegliche Handschlagqualität, wie das fehlende Gesetz für Teuerungsausgleich zeigt

Kaiser: Auch ein Jahr nach dem Regierungsbeschluss gibt es keine gesetzliche Basis für den Teuerungsausgleich. Bündelung in Mindestsicherung und Erhöhung des Heizkostenzuschusses sind Gebot der Stunde. „Einen für eine soziale Gesellschaft unwürdigen Jahrestag darf die FPK rund um LH Gerhard Dörfler und LR Ragger heute feiern. Rund zwölf Monate ist es nun her, dass in der Landesregierung auch mit unseren Stimmen beschlossen wurde, dass der Teuerungsausgleich auf eine gesetzliche Basis gestellt...

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20.000 erhalten 100 bzw. 150 Euro

Rund zwei Millionen Euro schüttet das Land ab Samstag wieder unter dem Titel „Teuerungsausgleich“ aus. Rund 20.000 Kärntner sind berechtigt, 100 bzw. 150 Euro abzuholen bzw. sich überweisen zu lassen, betonten Landeshauptmann Gerhard Dörfler und Finanz-Landesrat Harald Dobernig. Der durchschnittliche Empfänger ist 62 Jahre alt, weiblich und lebt allein. Dobernig: „Der volkswirtschaftliche Nutzen ist hoch, das Geld bleibt in Kärnten.“ Die Kommunikationskosten wurden, so Dörfler, „auf ein...

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