Trödler Abraham Regau

Beiträge zum Thema Trödler Abraham Regau

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Trödler Abraham in Regau
Trödler Abraham in Regau, zeigt sein soziales Engagement

Trödler Abraham in Regau, zeigt sein soziales Engagement Der gewerbliche Trödler Abraham in Regau, zeigt sein soziales Engagement mit einen Weihnachtsflohmarkt, der mit Mund- Nasenschutz und Abstandsvorschriften abzuhalten wahr. Die Mitarbeiterinnen vom „Trödler Abraham“, Ulrike Bauer und Waltraud Feichtinger, übergaben eine Spende in der Höhe von 1000,– Euro, für in Not geratene Familien, an den Regauer Bürgermeister Peter Harringer.

  • Vöcklabruck
  • karl feichtinger

RIP Trödler Abraham Dieter Groicher

Trödler Abraham, Dieter Groicher ist gestorben. Ein großer Verlust, denn er war eine Institution in Regau. Ich werde ihn vermissen. Ich möchte mein Beileid der Familie und den Freunden aussprechen. Leider war sein Tod kein Nachrichtenartikel wert, obwohl er eine Institution war mit einem großen Herz. Bild könnte enthalten: 1 Person, lächelnd, steht

  • Vöcklabruck
  • Boukje Veltema
Melanie Fressl, Dr. Franz Reiner, Dieter Groicher, und Brigitta Bauer (v.l.) | Foto: gespag
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„Trödler Abraham“ unterstützt die Palliativstation

VÖCKLABRUCK. Seit 2006 werden in der Palliativstation des Salzkammergut-Klinikums Vöcklabruck unheilbar kranke Menschen betreut. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens haben Dieter Groicher und Melanie Fressl vom Verein „Trödler Abraham“ einen Scheck in der Höhe von 1000 Euro an den Leiter der Station, Oberarzt Franz Reiner, und die Stationsleiterin Brigitta Bauer überreicht. Das Geld kommt den Patienten durch den Kauf von Einrichtungsgegenständen zugute.

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Dieter Groicher verkauft alles – von riesigen Kästen bis zu Büchern, Puppen und Postern – für einen guten Zweck.

"Mir ist wichtig, dass das Geld ankommt"

Dieter Groicher setzt sich seit 19 Jahren mit dem Verein Trödler Abraham für Bedürftige im Bezirk ein. Er ist für den Florian 2013 – den Preis für Ehrenamt – nominiert. REGAU (rab). Dieter Groicher wuchs in den ärmlichen Verhältnissen der Nachkriegszeit auf: "Damals schwor ich mir, wenn es mir einmal besser geht, helfe ich anderen, die nichts haben." Als er bei einer Hilfsorganisation arbeitete, bemerkte er, dass viele Spenden im riesigen Verwaltungsapparat verloren gingen. So gründete er im...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth

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