Vom "VERTRIEBENEN-Kind" zum Völkerverständigungspräsidenten
Höchtl-Schicksal vom "VERTRIEBENEN-Kind" zum Völkerverständigungspräsidenten 25 Jahre Präsidentschaft als bewusste Aktivität, Menschen zusammenzubringen und nicht zu trennen Höchtls Vater, Mutter und Großmutter waren sogenannte „Heimatvertriebene“. Vertrieben im Jahr 1945 aus ihrer angestammten südmährischen Heimat - aus dem dortigen Wohnort Joslowitz (nördlich des nö. Bezirks Hollabrunn). Das Land verlassen hieß, alle wohlerworbenen Vermögenswerte zurückzulassen und nur mir wenigen...