Venetseilbahn AG

Beiträge zum Thema Venetseilbahn AG

Weichen gestellt für Venet Bahnen

Für die Finanzierung des Venets auf fünf Jahre sprach sich die Mehrheit der Zammer Mandatare aus. Die Mehrheit der Zammer Gemeinderäte stimmte in ihrer jüngsten Gemeinderatssitzung für die Erhaltung des Zammer Hausberges. Auf Antrag von Vorstand und Aufsichtsrat der Venet Bergbahnen AG stimmte der Gemeinderat für keinen Abbau von einzelnen Anlagen auf dem Venet (11:4), für die vollständige Erhaltung des Sommer- und des Winterbetriebes (14:1) und für die Finanzierung des nicht bedeckten...

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  • Marion Prieler
Die Stunde der Wahrheit für die Venet Bahn schlägt im Herbst 2011.
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Venet: Stunde der Wahrheit im Herbst

Hauptaktionäre, Gemeinden Landeck & Zams, genehmigten Finanzspritzen für finanzmarode Seilbahn AG Die Venet AG kann aufatmen: Der Gang zum Konkursrichter ist abgewendet. Die beiden Hauptaktionäre, die Gemeinden Landeck und Zams, stimmten der Finanzspritze für das finanzmarode Seilbahnunternehmen zu. LANDECK/ZAMS. Wie berichtet ist die Venet AG in Turbulenzen geraten. Der Finanzbedarf zur Abdeckung des Abgangs im abgelaufenen Geschäftsjahr ist rund 442.000 Euro und für das Geschäftsjahr 2011/12...

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Die neuen Venet-Vorstände Manfred Jenewein, Hansjörg Unterhuber, Siegmund Geiger und Herbert Mayer (v. l.) sind nicht zu beneiden.
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Venet Bahn: Ist das noch zu rechtfertigen?

Venet AG fuhr Verlust von € 587.000 ein – die Tendenz aber steigend Befürchtet hat man es. Nun ist sie da – die bittere Realität. Die Venet AG verfehlte im abgelaufenen Wirtschaftsjahr ihre budgetierten Ziele. ZAMS. Das Seilbahnunternehmen in Zams verbuchte beim operativen Ergebnis wegen geringerer Einnahmen aus dem Kartenverkauf, Schwachstellen in der Budgetierung und nicht eisernen Budgetdisziplin einen Verlust von 587.000 Euro. Geplant war ein Minus von 185.000 Euro. Das teilte der neue...

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„Den Venet zusperren, wäre ein Wahnsinn“, meinte ÖVP-Bgm. und Vorstand Siegmund Geiger

Wo liegt die Schmerzgrenze?

Der zu erwartende Betriebsabgang löste Diskussion über Zukunft der Venetbahn aus Konsens herrscht darüber, dass der „Venet“ erhalten bleiben soll. Das kostet Geld, in diesem Fall Steuergeld. Viele stellen sich jetzt die Frage: Wo liegt die Schmerzgrenze? LANDECK/ZAMS. Die Diskussion wurde ausgelöst, weil voraussichtlich die Venet-Bergbahn mit dem, ihr auf 15 Jahre zugesicherten Fixbetrag von 403.000 Euro, nicht auskommen wird. Im Betrag inbegriffen ist ein Betriebsabgang von 185.000 Euro und...

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