Volkspartei Niederösterreich

Da heuer auf Grund der Pandemie der alljährliche Besuch der Bewohner und Mitarbeiter der Pflege- und Betreuungszenten im Bezirk nicht wie gewohnt möglich war, brachten die beiden Landtagsabgeordneten der VP im Bezirk, Hermann Hauer und Waltraud Ungersböck, für jede Pflegestation einen wunderschönen Blumenstrauß vorbei. Diese wurden den Direktorinnen vor den Heimen übergeben, unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen. „Dieser Blumengruß zum Valentinstag soll unsere größtmögliche Wertschätzung...

(St. Pölten, 29. Jänner 2021) – Niederösterreichs Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko hat am heutigen Freitag in St. Pölten über die für 2021 geplanten Investitionen in das NÖ Landesstraßennetz informiert. „Wir werden insgesamt 119 Mio. Euro in die Hand nehmen, um 630 Projekte wortwörtlich auf die Straße zu bringen und damit rund 1.700 Arbeitsplätze in Niederösterreich sichern. 4,9 Millionen Euro davon fließen in 27 Projekte im Bezirk Neunkirchen“, fasste Schleritzko dabei die Pläne des...

„Die Coronakrise verlangt uns allen viel ab und sie wird uns auch weiterhin beschäftigen. Unser Motto als Volkspartei NÖ lautet deshalb: Gemeinsam aus der Krise, miteinander in die Zukunft. Auch den Landesfeiertag können wir nicht so feiern, wie wir es gewohnt sind - wir wollen ihn aber trotzdem hochhalten. Deshalb setzen wir ein besonderes Zeichen für Landesverbundenheit und Zusammenhalt – indem wir unsere Fahne hissen, nicht nur an bzw. bei Öffentlichen Gebäuden sondern auch daheim. Fotos...

„Aufgrund des Corona-Virus raten Experten nach wie vor den Sommer in der Heimat zu verbringen. Daher haben wir als Volkspartei NÖ einen Folder erstellt, der Einblick in die Möglichkeiten gibt, die das Land für Jung und Alt bereithält – Ausflugsziele, Kulinarik- und Kultur-Tipps sowie Wander- und Radwege. Alles, für den Sommerausflug daheim. Daher veranstaltet die Volkspartei NÖ am 01. Juli einen landesweiten Aktionstag. An diesem Tag wird vor allem der Folder „Sommeraktivitäten daheim in NÖ“ an...

Die Corona-Krise hat auch vor den Tierheimen nicht Halt gemacht. Die acht niederösterreichischen Tierheime finanzieren sich zu einem großen Teil durch Spenden aus Veranstaltungen, wie etwa Flohmärkte, oder aber durch Einnahmen aus Tiervergaben. Beides war seit dem 13. März nicht mehr möglich. Ab diesem Zeitpunkt waren die Häuser aufgrund des allgemeinen Betretungsverbots geschlossen und die Einnahmemöglichkeiten lagen also weitgehend brach. „Der Tierschutz hat in Niederösterreich einen hohen...