Währinger Fasching

Beiträge zum Thema Währinger Fasching

Foto: Foto: Wiesmann

Währing ganz im Zeichen des Faschings

WÄHRING. Wenn der schwarze Mann, Anton V., ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Gersthof, den Schlüssel von Währing fordert, dann ist wieder Faschingsamstag. Heuer am 1. März um 11.11 Uhr vor der Gertrudkirche ist es wieder soweit. Anton V. und die Währinger Faschingsgilde fordern von Bezirksvorsteher Karl Homole den Schlüssel des Bezirkes. Start des faschingsumzugs ist um 9 Uhr am Türkenschanzplatz, weiter geht es über Gersthofer Straße - Gentzgasse - Aumannplatz zur Währinger Straße. Nähere...

  • Wien
  • Währing
  • Wolfgang Beigl
Viel Spaß für die Kleinen: Die Kinderfreunde Währing veranstalten wieder ihr traditionelles Kinderfaschingsfest. | Foto: Foto: Carola Edinger
3

Faschingsfest für Alt und Jung in der Gentzgasse 62

WÄHRING. Am 9. Februar veranstalten die Kinderfreunde Währing wieder ihr traditionelles Kinderfaschingsfest mit viel Spiel und Spaß. Die Besucher erwarten in der Gentzgasse 62 von 14.30 bis 17.30 Uhr Live-Musik, Tombola und vieles mehr. Karten kosten an der Tageskasse drei Euro, mit wienXtra kinderaktivcard 2,50 Euro. Karten sind nur an der Tageskasse erhältlich und kosten € 3 bzw. ermäßigt mit wienXtra kinderaktivcard € 2,50 pro Person.

  • Wien
  • Währing
  • Wolfgang Beigl
v.l.n.r.: Bezirksvorsteher Karl Homole übergibt den Bezirksschlüssel an den Schwarzen Mann
5 59

Faschingsumzug in Währing

Der Faschingsumzug startete am Gersthofer Platzl und zog zum Aumannplatz wo es weiter ging zur Pfarrkirche Währing am St. Gertrudplatz. Um 11:11 Uhr wurde der Schlüssel des Bezirks vom Bezirksvorsteher Karl Homole an die Währinger Faschingsgilde übergeben.

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Helmut Mayer
Faschingsgilde-Präsident Gerhard Wiesmann ist fast das ganze Jahr mit der Vorbereitung des Faschingsumzuges beschäftigt.
12

In Währing sind die Narren los

Vor 120 Jahren begann das närrische Treiben in Währing. Und zwar mit einer Protestkundgebung, verkleidet als Faschingsumzug. Die reichen Weinbauorte, die damals von Kaiser Franz Josef kurzerhand als neuer Bezirk eingemeindet worden waren, hatten nämlich reichlich Grund zu demonstrieren: Sie wurden von der Stadt kräftig zur Kasse gebeten. Da Demonstrationen verboten waren, half man sich fantasievoll - mit einem Narrenzug. „Aus dieser Zeit stammt auch der Währinger Schwarze Mann, der unseren...

  • Wien
  • Währing
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.