Wiener Linien

Beiträge zum Thema Wiener Linien

Im Anschluss an die Evakuierung versuchten die Wiener Linien, den erleichterten, aber doch wütenden Mob zu beruhigen. | Foto: ALDECAstudio / fotolia.com
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Verheerender Unfall mit Buslinie 13A: Alle 7.000 Fahrgäste unverletzt

Aufatmen nach einem Zwischenfall in einem Autobus der Linie 13A heute früh in Wien: Wie durch ein Wunder sind alle 7.051 Passagiere unverletzt. Offenbar konnte der Busfahrer durch sein heldenhaftes Eingreifen eine Katastrophe ver­hindern. Notbremsung Auf Höhe der Pilgramgasse bemerkte der Fahrer Rauch, der aus dem Armaturenbrett aufstieg. Sofort leitete er eine Notbremsung ein, sodass der Bus schließlich im 8. Bezirk sicher zum Stillstand kam und evakuiert werden konnte. Während der Evakuierung...

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Problem: Beim Üben mit den Kollegen hat alles gut funktioniert, doch wenn ein Gast ruft, muss David S. einfach lächeln. | Foto: luismolinero/Fotolia / E. Kehnel/Wikipedia
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Zu freundlich: Traditionelles Wiener Kaffeehaus kündigt Ober

Das berühmte Wiener Traditionskaffeehaus „Grindheisl“ musste heute den erst kürzlich eingestellten Ober David S. wieder vor die Tür setzen. Denn der 25-Jährige erscheint für den Job als Ober gänzlich ungeeignet, da er sich gegenüber seinen Gäs­ten wiederholt freundlich und zuvorkommend gab. „Er ließ mir keine Wahl“, rechtfertigt sich der Geschäftsführer gegenüber der Tagespresse. „Ich habe ihn in der Probezeit mehrmals dabei erwischt, wie er Gäste mit einem Lächeln begrüßt und ihnen gleich die...

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Kebab, Dürüm und Pizza gibt es ab sofort in allen Garnituren der U6, aber auch für weitere Linien gibt es bereits Ideen. | Foto: Manfred Helmer/Wiener Linien, Montage
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Auf vielfachen Fahrgast-Wunsch: U6 bekommt Kebabstand-Waggon

Seit Jahren durchziehen regelmäßig zärtliche Schwaden süßen Kebabduftes die Garnituren der U6. Nun kommt endlich zusammen, was zusammengehört: Die U6 bekommt einen eigenen Kebabstand-Waggon. „Sodala, Fahrscheine bitte, und einen Kebab mit scharf!“, hallt es durch die U-Bahn, als ein Kontrolleur der Wiener Linien seinen Dienst im neuen Kebabstand-Waggon antritt. „Darum beneidet uns die Welt!“, zeigt sich auch der Sprecher der Wiener Linien erfreut. „Der neue Waggon garantiert erstmals eine...

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Heinrich S. am Unglücksort: „Man fühlt sich hilflos und alleine gelassen, Erinnerungen an mein Jus-Studium kamen auf.“ | Foto: Zinner/Wiener Linien, Alliance/Fotolia, Montage

Rolltreppe außer Betrieb: Mann verbringt zwei Wochen in der U-Bahn-Station

Ein furchtbares Martyrium überlebte der 31-jährige Wiener Rechtsanwalt Heinrich S.: Aufgrund einer kaputten Rolltreppe musste er zwei Wochen in der U-Bahn-Station Stephansplatz verbringen. Der Mann ist zwar geschwächt, überstand den Vorfall ansons­ten aber unbeschadet. Der Anwalt befand sich wie jeden Tag gegen 23 Uhr auf dem Heimweg, als er auf die nicht funktionsfähige Rolltreppe stieß. Trotz seiner laut hörbaren Raunzer zeigte keiner der anderen Passagiere, die todesmutig über die kaputte...

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Der öffentliche Verkehr muss sich immer neue Innovationen überlegen, um  seine Kunden halten zu können. | Foto: kantver/fotolia.com, Johannes Zinner/Wiener Linien, Montage
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0 Euro pro Jahr: Wiener Linien stellen Jahreskarte für Schwarzfahrer vor

Endlich reagieren die Wiener Linien auf die hohe Anzahl von Schwarzfahrern und ermöglichen auch diesen das legale Benutzen des öffentlichen Nahverkehrs. Ab Juli wird eine Jahreskarte für Schwarzfahrer erhältlich sein – zum Preis von 0 Euro. „Ja, das Ticket kommt, aber wir können die Jahreskarte für Schwarzfahrer nur all jenen ausstellen, die auch bisher schon als Schwarzfahrer aktiv waren“, erklärt der Pressesprecher der Wiener Linien, laut eigenen Aussagen selbst „seit 1997 stolzer...

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Horror-Szenario: Experten meinen, dass Helmut T. auf seinem Weg zurück lange brauchen wird. Ob er je wieder Öffi fahren kann, ist fraglich. | Foto: Wiener Linien/Fotolia.com
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Unfassbares Martyrium: Wiener (38) musste sieben Minuten auf den Bus warten!

Mehr als sieben Minuten musste der Wiener Helmut T. gestern an einer Haltestelle in Wien-Josefstadt auf den nächsten Bus warten. Behörden sprechen von einem „unfassbaren Martyrium“. Selbst Ärzte sind sich einig: Dass der 38-jährige Büroangestellte den Vorfall überlebte, grenzt an ein Wunder. Wie jeden Abend wollte Helmut T. in der Piaristengasse in den Bus einsteigen, doch dem Blick auf die Anzeigetafel folgte der Schock: Sieben Minuten Wartezeit. „Ich dachte, das war’s, das ist der sichere...

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