Zahnradbahn

Beiträge zum Thema Zahnradbahn

Verkehrslandesrat Karl Wilfing, NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl und der neue Pächter des Zahnradbahnstüberls Günther Klodner mit seiner Gattin. © NÖVOG/Lengauer

Schneebergbahn: Neuer Pächter für das Zahnradbahnstüberl

Das Zahnradbahnstüberl wird zu Ostern mit einem neuen Pächter den Betrieb aufnehmen. Der Puchberger Günther Klodner wird die Gastwirtschaft direkt am Bahnhof der Schneebergbahn übernehmen. „Wir freuen uns, dass wir mit dem Pächter einen erfahrenen Gastronomen aus der Region als Partner gewinnen konnten. Damit schaffen wir für die Gäste unserer Zahnradbahn ein weiteres kulinarisches Angebot“, so Verkehrslandesrat Karl Wilfing. Der Pachtvertrag für die Immobilie in zentraler Lage ist auf die...

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NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl und Verkehrslandesrat Karl Wilfing sind stolz auf den Fahrgastrekord im Juli. (Foto: NÖVOG/Lengauer)

Erfolgsprojekt Schneebergbahn: Fahrgastrekord im Juli

Die Schneebergbahn eilt von einem Rekord zum nächsten. „Diesen Juli waren exakt 37.113 Gäste mit der Schneebergbahn unterwegs, das beste Juli-Ergebnis in der Geschichte der Zahnradbahn. Die Möglichkeit, den Takt bis zu einem Halbstundenrhythmus zu verdichten und die Verkürzung der Fahrzeit um zehn Minuten haben sich bewährt. Die Wartezeiten sind noch kürzer und das Angebot ist flexibler“, informiert Verkehrslandesrat Karl Wilfing. „So geht‘s noch schneller und öfter hinauf auf den höchsten Berg...

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Verkehrslandesrat Karl Wilfing (Bildmitte) überzeugt sich gemeinsam mit NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl und LAbg. Hermann Hauer vom Stand der Vorbereitungen auf die Sommersaison am Schneeberg. Im Bild mit Dienststellenleiterin Michaela Jagersberger (Bild links) und Melanie Heschtera. (Copyright: NÖVOG/Zwickl)
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Schneebergbahn: Der Berg ruft – im Halbstundentakt! Start in die Sommersaison

Am 27. April 2013 beginnt für die Zahnradbahn auf den höchsten Berg Niederösterreichs die Sommersaison. „In den vergangenen sechs Monaten haben wir zwei Millionen Euro in die Modernisierung der Strecke gesteckt. Damit werden wir schneller und flexibler. Die Bergfahrt dauert um 10 Minuten kürzer. Und wir können häufiger fahren: Statt mindestens alle zwei Stunden – also vier Mal täglich - geht es heuer alle 90 Minuten – also fünf Mal täglich auf den Berg. An Spitzentagen können wir den Verkehr...

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