Progressive

Beiträge zum Thema Progressive

Obsidian Kingdom: Nur nicht "hudeln!"

Was wäre ein Jahr ohne Sonne, ohne Wärme, ohne Licht? Wahrscheinlich etwas bedrückend. Und genau so ist auch die Stimmung auf dem Album "A Year With No Summer" von Obisidan Kingdom. Ein nachdenklicher Nebel durchzieht den progressiv-verträumten Rock der Spanier. Die Meister der Atmosphäre wissen genau, dass die perfekte Abstimmung das A und O ist: Alles darf und soll sich in seinem Tempo entfalten. Und genau das macht den Sound noch intensiver!

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Ein neues Raster für die Wirklichkeit

Es rührt sich was in der deutschen Black Metal Szene: Ekstasis, ihres Zeichens Vertreter der progressiven Ecke, warten mit ihrem Debütalbum "Wirklichkeitsraster" auf. Die fiese, harte Atmosphäre und die prägnanten Melodien ergeben ein starkes Grundgerüst. Technisch muss die Band aber noch etwas ausreifen (u.a. fehlt es den Drums an Druck) und ihren Stil weiter verankern. Man darf also gespannt sein, was man künftig von Ekstatis hören wird!

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Threshold in der Blüte ihres Schaffens

Melodische Balladen, packende Riffs und fast magisch klingende Refrains - das sind Threshold. Den seit über 20 Jahren aktiven Briten gehen die Ideen nicht aus, und sie zeigen sich kreativ wie eh und je. Ihr Progressive Rock schwebt irgendwo zwischen Dream Theater und Queen und auch ihr neues Album "For The Journey" wirkt episch-verspielt. Obwohl die neue CD auf 50 Minuten komprimiert ist, lassen sie ihrer Musik dennoch den Raum, den sie braucht!

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  • Melanie Haberl

Mastodon: Chaos versus Kommerz

Bei Mastodon scheiden sich die Geister: Vom epischen Sludge-Progressive-Chaos ging es in den letzten Jahren Schritt für Schritt Richtung Massentauglichkeit. Auch beim neuen Album "Once More Round The Sun" sind die Songs komprimierter und die Strukturen glatter. Das Ganze wird umrundet von satten Riffs und jaulendem Gesang. Die irren Amis haben sich weiterentwickelt. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder für sich entscheiden. Melanie Haberl

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