Kinder-Krebsforschung
Bastelrunde Hirtenberg unterstützt St. Anna Kinderkrebsforschung seit drei Jahrzehnten
Auch das St. Anna Kinderkrebs-Forschungsinstitut ist von den Corona-Maßnahmen betroffen.
HIRTENBERG (mw). "Die Administration arbeitet vorwiegend im Homeoffice. Die Labormitarbeiter sind in getrennte Teams eingeteilt", weiß Andrea Prantl. Als Spendenbetreuerin gilt ihre Hauptsorge natürlich dem Rückgang bei den Spendengeldern. Wie gut, dass sie sich auf treue UnterstützerInnen, wie die Bastelrunde Hirtenberg, verlassen kann. Seit 30 Jahren - nahezu seit der Gründung des Forschungsinstituts - spendet die Gruppe den Reinerlös seiner Oster- und Weihnachtsmärkte für die Forschung. Vergangene Woche waren es trotz coronabedingtem Ausfall des Ostermarktes wieder 8000 Euro!
Krebsforschung
Rund 120 WissenschaftlerInnen und Studierende sind am weltweit renommierten Institut an Projekten beteiligt. Und das sehr erfolgreich. Die Heilungschancen bei Leukämie wurde z. B. von 20% in den 1970ern auf heute 85% gesteigert. Fortschritte gibt's in der Aufbereitung von Blut der Eltern zur Verwendung bei Knochenmark-Transplantationen.
www.kinderkrebsforschung.at
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